Anja in der Klinik

Heute war es nun soweit, ich saß mit meinem Mann Michael bei unserem Hausarzt zum Gespräch. Ich hatte in letzter Zeit starke Probleme mich zu orientieren, immer wieder Angstattacken, Depressionen und bin auch des öfteren Bettnässerin, in letzter Zeit allerdings ging es auch sehr oft während des Tages in die Hose. Nachts trug ich immer eine Windel und ein Windelhöschen aus Plastik. Mein Mann hatte kein Problem damit, sonderte wickelte seine kleine Windelmaus sogar meistens Abends vorm Zubettgehen was ich immer sehr genoss, denn er war immer sehr zärtlich zu mir, wenn er mich einschmierte und die Windel verschloss. Unser Arzt untersuchte mich sehr genau und meinte das körperlich alles in Ordnung sei. "Um aber genau zu wissen was Ihr Problem ist, muss ich Sie zu einem Neurologen in dessen Praxis überweisen". Ein Anruf durch unseren Arzt beim Neurologen und ich hatte gleich nachmittags einen Termin bei Ihm.

Unser Hausarzt meinte noch "Kopf hoch so schlimm wird’s schon nicht werden". Wir hatten noch etwas Zeit und gingen unterwegs noch ein Eis essen.

Michael wollte für uns das Eis holen, da fing ich ohne ersichtlichen Grund an zu weinen und zitterte ziemlich stark und als Micha dann da war, sah er die Bescherung. Mein Jeansoverall war zwischen den Beinen ganz nass, ich hatte mir ohne es zu merken in die Hose gemacht. Zum Glück war nicht viel Betrieb und so blieb mein Malheur fast unbemerkt. Der Weg zum Auto war nicht weit und so konnten wir schnell nach Hause fahren um mich umzuziehen. Zuhause sprang ich schnell aus den nassen Sachen und rannte ins Bad um mich frisch zu machen denn in einer Stunde hatten wir den anderen Arzttermin. Michael legte mir andere Anziehsachen zurecht und wie ich mit Erschrecken feststellte, lag auch noch eine Molicare mit bei meinen Sachen. Ich bettelte das ich doch beim Arzt nicht so erscheinen kann, aber Micha kannte keine Gnade ich musste die Windel anziehen und darüber auch noch meine durchsichtige Suprimahose, so nun noch die Strumpfhose und fertig.

Zum Glück hatte er wenigstens meinen langen Nylonrock rausgelegt so das man meine Verpackung nicht sehen konnte. Als wir wieder zum Auto gingen, konnte man aber deutlich ein Rascheln hören, aber mir blieb ja eh keine Wahl. Ich war schon froh das er den ganzen Zirkus einfach so hinnahm und zu mir hielt.

In letzter Zeit hatte er es schon nicht leicht mit mir, aber er war super lieb und ließ mich immer wieder spüren, das ich nicht allein war.

Beim Neurologen ging’s dann richtig zur Sache – er wollte einfach alles von uns wissen und wir beantworteten ihm alle seine Fragen. Als er aber auf meine Inkontinenz zu sprechen kam, war mir die Sache doch superpeinlich und ich fing gleich wieder an zu heulen, im weiteren Gespräch sagte er mir ich soll doch bitte allein schon mal ins Untersuchungszimmer gehen und mich freimachen.

Schwester Sandra wird Ihnen behilflich sein." So Frau Schulz kommen Sie bitte mit." Resigniert ging ich mit der Schwester ins Nachbarzimmer und der Doktor unterhielt sich indes mit meinem Mann. Nach ca. 15 Minuten kam der Doktor

ins Zimmer, ich saß noch immer mit meinen Sachen auf der Liege, da ich mich weigerte meinen Rock auszuziehen.

Der Doc rief die Schwester und fuhr Sie an, wieso seine Anweisungen noch nicht befolgt wurden. Die Schwester meinte nur das mich schlecht zwingen kann die Sachen auszuziehen. Daraufhin meinte der Arzt: "Nun mal Klartext Frau Schulz, wenn Sie glauben Sie können hier bestimmen was getan wird, liegen Sie ganz einfach falsch, ich habe mit Ihrem Mann abgesprochen das Sie für 3 bis 6 Monaten in eine geschlossene Anstalt eingewiesen werden, da Ihre Probleme nur darin bestehen, das Sie ganz einfach verwöhnt und nicht ausgelastet sind und daher sich in Phantasien hineinsteigern. Und nun runter mit den Sachen, sonst helfen wir Ihnen, wir haben schon mehr Frauen in Windeln gesehen oder glauben Sie, nur Sie haben solche Probleme".

Mit zitternden Händen zog ich meinen Pulli, den Rock und meine Strumpfhosen und die Schuhe aus. Wieso hat Michael ihm eigentlich verraten, das ich Windeln anhabe und was hat er noch erzählt, ich war ziemlich sauer. Als ich die Windelhose öffnen wollte, meinte der Arzt die Windel könne ich anbehalten, wir wollen ja keine Überschwemmung riskieren. Die Schwester grinste, aber bei mir kam der Scherz nicht so gut an und ich forderte, das ich sofort mit Michael sprechen will. Daraufhin sagte der Arzt das er meinen Mann geraten habe, schon zu fahren da er für die Fahrt in die Klinik ein Fahrzeug angefordert habe, da es für mich so besser wäre. Ich schrie das er doch nicht einfach über mich verfügen könnte von wegen Freiheitsberaubung und so. Der Doc wurde ganz ernst und meinte das er mir mal einiges erklären müsste. Also Sie haben zwei Möglichkeiten, entweder Sie entscheiden sich freiwillig für die Therapie und haben die reale Chance nach 3 bis 6 Monaten entlassen zu werden oder aber wir beantragen die gerichtliche Zwangseinweisung auf unbestimmte Zeit, Ihr Mann war da kooperativer als Sie und war mit der Einweisung einverstanden. Also wie haben Sie sich entschieden? Meine Gedanken kreisten um Michael und wie er so etwas zulassen kann, aber ich sah ein das ich gar keine andere Wahl habe als eine "freiwillige" Therapie und sagte zum Arzt, das ich wohl unterschreiben werde. Ich nahm den Kugelschreiber und setzte meine Namen unters Einweisungsformular.

Na sehen Sie Frau Schulz, das ist doch vernünftig und nun werde ich Ihnen mal alles weitere erklären.

Als nächstes werden wir die Untersuchungen bei Ihnen zu Ende führen, danach wird Schwester Sandra Sie noch mal umpacken, da Ihre Windel ja doch schon etwas abbekommen hat. Die Klinikunterlagen werden wir gleich noch durch Schwester Sandra erledigen lassen.

Er bat mich auf die Behandlungsliege und legte mir verschiedene Gerätschaften an die Seite, worauf er mir erklärte das er meine Gehirnströme misst und noch einige andere Dinge prüft. Ich ließ alles über mich ergehen und dachte daran das Michael zum Glück darauf bestand das ich Windeln anhatte, denn sonst wäre die Situation für mich noch peinlicher geworden da ich es einfach nicht gemerkt hatte, als ich mir in die Hose machte. Wenn ich gewusst hätte was mich noch erwartet, wäre ich aber wahrscheinlich nicht so ruhig liegengeblieben.

Nach ca. 45 Minuten war die Untersuchung beendet und der Arzt rief nach der Schwester und sagte Ihr das Sie mich doch schnell windeln und transportfertig machen sollte.

Schwester Sandra kam auch gleich mit einer Tasche und sagte mir ich solle doch gleich liegen bleiben. Als erstes schälte Sie mich aus meiner Windel verzog das Gesicht und ging nach draußen zum Doktor, darauf traten beide ein und der Arzt sagte mir das meine Schambehaarung komplett entfernt werden müsse wegen der Hygiene. "Nicht mit mir" schrie ich und wollte aufspringen aber der Arzt und die Schwester haben das wohl kommen sehen und drückten mich gleich wieder zurück, wo Sie mich sofort mit Gurten an der Liege fixierten.

Ich sehe schon Sie sind kein leichter Fall aber bisher haben wir bei allen unseren Willen durchsetzen können meinte der Doc. Schwester Sandra kam mit einer Art Schaum den Sie mir auf meine Schambehaarung auftrug und meinte das es jetzt 10 Minuten wirken müsse. Ich lag da, wollte weinen und schimpfen aber was würde es nutzen, durch die Gurte war ich hilflos wie ich noch nie in meinem Leben war. Nach genau 10 Minuten kam die Schwester mit einer Schüssel und einem Tuch und wusch mir meine Behaarung einfach ab, so das ich untenrum jetzt völlig kahl war, anschließend cremte Sie mich dick ein und ich hatte das Gefühl als ob Sie mir etwas in den Hintern steckte. Sie nahm aus der Tasche eine große Windel die Sie mir sogleich umlegte und sorgfältig mit den Klebestreifen verschloss.

Nun wurden endlich die Gurte gelöst und ich durfte mich setzen, die Schwester gab mir ein kurzes weißes Leinenkleid welches am Hals zugebunden wurde, eine weiße dicke Strumpfhose und ein Paar weiße Plastikpantoletten als ich alles anhatte, kam gleich der nächste Schock denn Sie zog aus der Tasche eine Jacke, in die ich gesteckt wurde und die am Rücken viele Bänder und Schnallen hatte. Meine Hände waren ebenfalls verschwunden und meine Bewegungsfreiheit war so ziemlich eingeschränkt.

Der Arzt erklärte mir das es kliniküblich ist, das die Patienten alle Klinikkleidung tragen und das die Zwangsjacke nur für den Transport zur Klinik wäre, außerdem ist mir vorhin durch Schwester Sandra ein Beruhigungszäpfchen verabreicht worden, damit ich ruhiger würde. Meine Privatkleidung wird an meinen Mann geschickt.

Nachdem ich nun so reisefertig auf meinen Transport wartete, kamen nach ca. 30 Minuten zwei Pfleger in die Praxis um Frau Anja Schulz zum Transport ins Heidehospital abzuholen.

Die Schwester deutete auf mich und die zwei Männer bekamen meine Begleitpapiere, Sie nahmen mich in die Mitte und forderten mich auf mitzukommen. Auf den Weg zum Lift in die Tiefgarage begegnete uns zum Glück niemand und so kamen wir ohne Probleme zum Fahrzeug. Ein Pfleger machte die hintere Tür auf und wies mich an ins Fahrzeug zu steigen, ich sah ein großen Schalenstuhl mit vielen Gurten und Schnallen daran, der andere Pfleger drehte mich und ich landete ziemlich unsanft in diesem Monstrum, danach ging alles ganz schnell die Pfleger zogen die Gurte an und ich konnte mich nun gar nicht mehr bewegen und harrte der Dinge die nun kommen sollten.

Die Fahrt zum Heidehospital dauerte ca. 1 Stunde, während dieser Zeit gingen mir viele Dinge durch den Kopf und mir kamen immer wieder ein paar Tränen über die Wange gekullert, da mir meine Hilflosigkeit in diesem Moment richtig bewusst wurde. Ich hatte mir wieder in die Windel gemacht und ich musste auch bald groß, aber eine Ahnung ließ mich hoffen das ich noch eine Weile aushalten konnte, denn ich konnte mir vorstellen, das eine Ankunft mit vollgeschissenen Windeln sicher kein Pluspunkt für mich wäre.

Gleich nach der Ankunft im Hospital wurde ich mitsamt des Stuhles aus dem Transporter gehoben und in den Eingangsbereich vor die Anmeldung geschoben.

Meine Begleitpapiere wurden an eine Dame der Anmeldung weitergeleitet, die schaute sich die Papiere in aller Ruhe an, um anschließend einen Pfleger zu rufen der sich nun um mich kümmern sollte. Durch den Pfleger wurde ich aus dem Stuhl befreit, nicht ohne die Ermahnung seinerseits mich ruhig zu verhalten da er sonst Zwangsmittel anwenden müsste, die er mir aber nicht näher erläuterte. Er ging mit mir in ein Zimmer in dem sich 2 Betten befanden. Auf den ersten Blick sahen die Betten ganz normal, wie im Krankenhaus üblich, aus. Es waren aber zusätzlich an den Seiten Bettgitter angebracht. Als der Pfleger aber die Bettdecke zurückschlug, sah ich ein raffiniert ausgeklügeltes Fixiersystem für meinen gesamten Körper von der Schulter bis zu den Füßen. "So nun werde ich Sie erst mal aus Ihrer Zwangsjacke befreien und dann werden Sie von der Oberschwester in die Therapie eingewiesen. Wie ich sehe haben Sie ja unsere Klinikkleidung schon an. Mit dem Windelwechsel müssen Sie aber noch bis nach der Einweisung warten, da Sie anschließend eh bettfertig gemacht werden, da bei uns 19:00 Uhr alle Patientinnen im Bett sein müssen."

Mit hängenden Kopf folgte ich Ihm bis zum Zimmer der Oberschwester, hier sollte ich warten bis ich hereingerufen werde.

Ich saß auf der Bank vor dem Zimmer und beobachtete den Flur der Klinik.

Aus einigen Zimmern kamen immer mal Frauen die so ähnlich gekleidet waren wie ich, nur deren Kleider waren etwas länger als meins und Sie trugen so wie ich sehen konnte auch keine Windeln.

Dann waren aber Frauen zu sehen welche orangefarbene Kleider trugen, bei denen war deutlich ein Windelpaket zu erkennen und außerdem trugen diese Frauen auch orangefarbene Strumpfhosen, die Pantoletten, sowie eine Art Handschuh der die gesamte Hand bedeckte und der ziemlich steif sein musste, da die Frauen damit keinen Türgriff fassen konnten oder irgendetwas anderes. Der Druck in meinem Bauch wurde immer schlimmer und ich musste immer dringender endlich mein großes Geschäft erledigen. Auch wenn ich eine Windel anhatte, wollte ich mich doch nicht total einmachen.

Plötzlich ging die Tür auf und eine Frau, sehr gepflegt und attraktiv, trat heraus und bat mich ins Zimmer.

"So Frau Anja Schulz, ich bin Oberschwester Sabine und werde Sie nun mit den ganzen Gepflogenheiten unseres Hospitales bekannt machen. Sie werden bei uns die nächste Zeit therapiert werden und dazu ist es notwendig Ihnen unseren Klinikalltag zu erläutern:"

Weckzeiten sind bei uns 6:00 Uhr da werden Sie von unseren Pflegepersonal aus Ihren Betten geholt anschließend geht es ins Bad, dort werden Sie Ihre Nachtwindel los anschließend wird geduscht. Danach bekommen Sie Ihr Klinikkleid und einen Wegwerfslip sowie eine Strumpfhose. Solange Sie keine Strafpunkte bei uns haben, wird das Ihre Bekleidung sein. 8:00 Uhr gibt es Frühstück welches in unserem Speisesaal gemeinsam eingenommen wird. Danach geht es zu den jeweiligen Behandlungen und Gesprächsgruppen. Wie ich sehe sind bei Ihnen auch einige ECT Einheiten vorgesehen, die werden Sie in unserem Extratrakt erhalten, aber mehr dazu später.

13:00 Uhr gibt in unserem Speisesaal ein gemeinsames Mittagessen, anschließend wieder Therapie und Einzelgespräche bis zum Abendessen um 17:00 Uhr. Bis 18:00 Uhr haben Sie freie Zeit, die Sie zum Schreiben oder zu Gesprächen untereinander nutzen können. Die Benutzung eines Telefons ist strickt untersagt. Danach werden Sie von unserem Personal bettfertig gemacht, das heißt Sie bekommen Ihr Nachthemd und Sie werden von uns gewindelt, Nachts tragen alle unsere Patientinnen eine Windel. In unseren Badezimmern sind extra große Wickeltische aufgestellt auf die Sie sich sofort nach dem Sie aus der Dusche kommen und abgetrocknet sind zu legen haben. Wie ich sehe ist die Schambehaarrung bei Ihnen schon entfernt worden, also brauchen wir das nicht extra tun.

Im Zimmer werden Sie dann mit dem Segufixsytem am Bett fixiert werden und um 19:00 Uhr ist dann strengste Nachtruhe, das bedeutet das auch keine Unterhaltungen mit anderen Patientinnen im Zimmer geduldet werden. Haben Sie sonst noch irgendwelche Fragen oder ist Ihnen noch etwas unklar?

Wie aus der Pistole geschossen antwortete ich das ich ganz dringend auf Toilette groß müsste.

"Ach ja ich vergaß Ihnen zu sagen das zwischen 6:00 und 6:30 Uhr um 11:00 um 15:00 und um 17:00 Uhr Toilettenzeiten sind.

Außerhalb dieser Zeiten ist es nicht gestattet eine Toilette aufzusuchen, da dieses den Therapiebetrieb erheblich stören würde. Schaffen Sie es nicht sich an diese Zeiten zu gewöhnen und Ihnen passiert ein Malheur werden Sie bei uns rund um die Uhr gewindelt sein. Da ich jetzt niemanden habe, der Sie zur Toilette begleiten kann, dürfen Sie Ihre Windel benutzen, aber ab Morgen gilt diese Regelung auch für Sie. Mir wurde heiß und kalt ich konnte doch vor dieser Frau die vielleicht 10 Jahre älter war als ich, nicht meine Windel vollscheissen. Ich sah ein das ich gar keine andere Wahl hatte und mit einem hochroten Kopf erledigte ich mein Geschäft in die Windel. Trotz der Windel konnte man genau riechen was da eben passiert war. Aber Frau Berger so konnte ich am Namensschild der Oberschwester lesen ignorierte das eben geschehene völlig und wollte wissen ob mir noch etwas unklar wäre.

Ich fragte Sie was denn ECT Einheiten sind und ob es wirklich nötig ist, die ganze Nacht gefesselt zu verbringen da ich mich bestimmt auch so benehmen würde.

Frau Berger antwortete mir ECT Einheiten sind Elektroschocks und die Fixierung ist notwendig, da viele Patientinnen dazu neigen sich selbst oder andere zu verletzen. Sollten Sie in irgendeiner Weise aggressiv gegenüber den Patientinnen oder dem Personal auftreten, wird sofort das Schutzprogramm eingeleitet, was bedeutet das Sie Fulltime in irgendeiner Art und Weise fixiert sind sei es nun im Bett oder außerhalb mit Zwangsjacke Fußfesseln oder im Stuhl.

Mein Entsetzen muss Sie mir wohl angesehen haben, denn Sie sagte "Wenn Sie sich immer ordentlich verhalten, können Sie sich diese oder noch härtere Maßnahmen ersparen."

Schwester Sonja wird Sie jetzt ins Badezimmer bringen und für die Nacht fertig machen, Sie werden heute schon etwas früher in den Genuss kommen im Bett zu liegen. Ich fragte ob ich denn vorher noch etwas zu essen bekomme da ich den ganzen Tag fast noch nichts gegessen habe, aber Frau Berger meinte das mir morgen früh erst noch Blut und Urinproben genommen werden und da ist es optimal wenn ich schon so lange nichts gegessen habe, aber morgen früh können sie dann mit den anderen frühstücken.

Anschließend kam Schwester Sonja ins Zimmer um mich mitzunehmen. Sie war ganz nett und fragte mich wie alt ich sei. Ich meinte nur 24 und konnte mich gar nicht richtig auf ein Gespräch mit Ihr konzentrieren, aber Sie lächelte nur und meinte das fast alle Patientinnen am Anfang mächtig aufgeregt sind und das ich mich schon an den Ablauf gewöhnen werde. Ich sagte nur, das ich große Angst habe vor dem was jetzt alles so kommt. Als wir im Bad ankamen, sah ich gleich in der Ecke den großen Wickeltisch, der an der Seiten noch Fußstützen wie bei meiner Frauenärztin hatte.

So Frau Schulz nun ziehen Sie bitte Ihr Kleid und Ihre Strumpfhose aus, Ihre Windel werde ich Ihnen dann unter der Dusche abnehmen da wir ja keine unnötige Sauerei veranstalten wollen, das ganze muss Ihnen nicht peinlich sein, das gehört zu meinem Beruf und mir macht das nichts aus.

Ich zog langsam das kurze Klinikleid und die Strumpfhose aus und legte beides in die bereitgestellten Behälter. Schwester Sonja erklärte mir das wir täglich frische Wäsche bekommen. Danach ging ich wie von Schwester Sonja geheißen in die sehr geräumige Duschkabine und die Schwester öffnete die Klebestreifen meiner Windel und nahm Sie mir ab, dann stellte Sie das Wasser an und ich durfte 3 Minuten duschen was nach der Ladung in meiner Windel eine richtige Wohltat war. Die 3 Minuten waren viel zu schnell vorbei und ich fragte ob Sie mir nicht noch mal das Wasser anstellen könne, aber Schwester Sonja meinte das es keine Sonderbehandlungen gibt. Ich stieg schnell auf den Wickeltisch und legte mich auf den Rücken und wartete bis Schwester Sonja mit einer neuen frischen Windel und meinem Nachthemd kam. Sie wischte meine Spalte mit feuchten Pflegetücher nochmals ab um mich dann gleich darauf mit einer Creme und Babyöl dick einzuschmieren, nicht das ich noch wund werde.

Das Nachthemd war ein ganz einfaches Klinikhemd welches am Rücken mit Bändern verschlossen wurde. Ich schlüpfte in die Pantoletten und folgte der Schwester ins Zimmer.

In meinem Zimmer wies Sie mir gleich mein Bett an, sie zog die Decke zurück und ich musste mich hinlegen, sogleich legte Sie mir einen etwas breiteren Gurt um meinen Bauch, meinen Hände wurden seitlich am Bett fixiert, dann bekam ich noch einen Gurt um meine Schulter gelegt so das ich mich nicht mal mehr ein bisschen aufrichten konnte, zum Schluss bekam ich noch einen Gurt um meine Oberschenkel und an den Fußgelenken angelegt, so war ein bewegen oder ein drehen auf eine Seite unmöglich geworden.

Mir war zum Heulen zumute und ich fragte die Schwester ob das denn wirklich nötig sei, aber Schwester Sonja machte mir unmissverständlich klar das die Richtlinien des Hospitals eingehalten werden, ob es mir passt oder nicht. Ich solle mich besser schnell daran gewöhnen, da ich während meines Aufenthaltes ständig Nachts fixiert sein werde. Nachdem Schwester Sonja das Zimmer verlassen hatte, versuchte ich erst einmal ob ich die Fesseln nicht doch etwas lockern konnte damit ich etwas bequemer schlafen kann, aber das System ist perfekt und so hatte ich nicht die geringste Chance und musste wohl oder übel in Rückenlage bis zum nächsten morgen ausharren. Ich döste vor mich hin, denn an Schlaf war in dieser Situation für mich erst mal nicht zu denken, dazu gingen mir zu viele Gedanken durch den Kopf und ich konnte immer noch nicht richtig glauben das man so schnell in der Psychiatrie landet.

Nach einer ganzen Weile ging die Tür des Zimmers auf und meine Mitpatientin wurde durch einen Pfleger hereingeführt man musste wirklich sagen hereingeführt denn Sie war mit einem breiten Bauchgurt an dem Handgurte befestigt waren gefesselt, an Ihren Füßen waren zwei Gurte die durch einen Riemen verbunden waren. Somit konnte Sie nur ganz kleine Schritte machen. Kurz darauf folgte ein zweiter Pfleger und Sie nahmen der Frau die Fesseln ab und verfrachteten Sie ins Bett dort wurde Sie genau wie ich am Bett fixiert, aber ich sah das Sie noch zusätzlich mit einem Kopfgurt gesichert wurde." So Frau Spitzer jetzt sind Sie für die Nacht bettfertig. Ich hoffe für Sie, das wir heute Nacht nicht noch mal in Ihr Zimmer kommen müssen, also verhalten Sie sich ruhig. Das gleiche gilt auch für Sie Frau Schulz, sollten wir Unterhaltungen hören werden wir uns sofort um Sie kümmern. Denken Sie daran das alle Zimmer videoüberwacht sind und wir somit alles mitbekommen. Gute Nacht die Damen.

Als die Pfleger verschwunden waren, sah ich zum meiner Mitbewohnerin , aber ich traute mich nicht Ihr irgendetwas zu sagen, da die Warnung ja ziemlich deutlich war. Ich konnte ein leises schluchzen hören. Ihr ging es wahrscheinlich ebenso schlecht wie mir. So ging dieser Tag zuende und ich versuchte nun doch endlich ein bisschen zu schlafen was mir nach relativ kurzer Zeit sogar gelang.

Am anderen Morgen wurde ich durch eine Schwester geweckt die ich noch nicht kannte, aber Sie stellte sich kurz vor. "Hallo Frau Schulz, ich bin Schwester Nicole und werde Sie jetzt aus Ihrem Bett befreien und anschließend mit ins Bad nehmen, da wir von Ihnen noch eine Blut- und Urinprobe benötigen. Die Schwester löste meine Fesseln und meinte ich solle Ihr ins Bad folgen, was ich auch ohne irgendwelchen Bemerkungen tat. Im Bad angekommen löste Sie die Bänder meines Nachthemdes, nahm mir meine nasse Windel ab und stellte mich unter die Dusche wo ich dann wieder 3 Minuten duschen durfte. Nachdem das Wasser abgestellt war trocknete ich mich ab und legte mich wie von Oberschwester Sabine angeordnet sofort auf den Wickeltisch. Schwester Nicole legte meine Beine in die Schalen an den Seiten des Tisches fixierte sie mit den daran befindlichen Gurten. Aus meinem linken Arm zapfte Sie mir etwas Blut, anschließend machte Sie sich an meiner Spalte zu schaffen. Sie erklärte mir das die Urinprobe durch einen Katheder erfolgt den Sie ,mir jetzt in meine Blase einführt. Ich spürte ein Brennen als Sie den Katheder durch meine Harnröhre schob, ein kurzer Stich und ich sah wie mein Urin in ein kleines Fläschen lief, ich konnte meine Blasenfunktion in dem Moment überhaupt nicht beeinflussen – ein ganz eigenartiges Gefühl. Kurz danach war der Katheder auch schon entfernt, ich wurde vom Wickeltisch befreit und bekam frische Kleidung. Der Wegwerfslip war so ein Zwischending zwischen Vlies und Papier und nicht besonders angenehm in der Tragequalität. Nun noch die Strumpfhose das Kleid welches mir heute bis über die Knie reichte, die Pantoletten und ich war fertig.

Ich fragte Schwester Nicole warum mein Kleid gestern so kurz war, und Sie meine das Patientinnen welche eingeliefert werden, durch den Schrittgurt der Zwangsjacke besser kürzere Kleider tragen, da es sonst stört wenn die Kleider so lang sind.

Als die Schwester die Tür öffnete kamen die nächsten Patientinnen darunter auch meine Zimmernachbarin zur morgendlichen Dusche.

Ich musste inzwischen auf der Bank vor dem Speisesaal Platz nehmen und auf die anderen warten, da die Schwester noch anderes zu erledigen hatte, wurde mir ein Bauchriemen mit Handfesseln angelegt den Schwester Nicole an einem Ring am Boden befestigte, so das ich nicht aufstehen oder herumlaufen konnte. Ich hatte ganz vergessen noch auf Toilette zu gehen und fragte noch Schwester Nicole ob ich noch mal schnell austreten dürfte, aber Sie meinte das ich damit bis zur nächsten Toilettenzeit um 11:00 Uhr warten müsste, da es jetzt schon halb 8 sei und ich mir das früher überlegen muss. Mir wurde ganz übel als ich hörte das ich noch so lange warten muss und ich hoffte das ich es aushalten kann, denn ich wollte doch in Zukunft nicht rund um die in Windeln gesteckt werden.

Durch den Katheder hatte ich ganz vergessen mich anschließend noch zu erleichtern und jetzt war es halt zu spät. Mir blieb aber nicht viel Zeit darüber zu grübeln, denn nun kamen die 11 anderen Frauen, mir wurde der Fesselgurt abgenommen und wir durften den Speisesaal betreten. In diesem Saal gab es 3 lange Tafeln an einer Tafel gab es aber keine Stühle, die Frauen durften sich setzen, und mir wurde der Platz neben Frau Spitzer, meiner Mitpatientin angewiesen.

Als ich mich gesetzte hatte, kam auch schon eine zweite Gruppe ca. 15 oder 16 Frauen, die alle in orange gekleidet waren und ein nicht übersehbares Windelpaket anhatten.

Zum Schluss schoben die Pfleger noch 7 Frauen in Rollstühlen herein. Diese Frauen waren aber mit vielen Gurten in den Rollstühlen festgebunden, nicht einmal Ihre Arme durften Sie benutzen.

Ich flüsterte zu meiner Nachbarin, was denn mit diesen Frauen sei, blickte sich ängstlich um und meinte "das sind die ganz schwierigen Fälle", kaum hatte Sie mir das zugeflüstert war auch schon ein Pfleger an unserer Seite und meinte, ob wir denn Lust auf eine Spezialbehandlung haben. Ich schüttelte ängstlich den Kopf und schaute sofort wieder zum Tisch.

Danach bekamen wir jede einen Teller mit einem belegten Brötchen, eine große Tasse Tee und ein Joghurt mit Löffel.

Den Frauen in den Rollstühlen wurde eine Schüssel mit einem Brei vorgesetzt. Als alles verteilt war, durften wir anfangen zu essen.

Es war eine eigenartige Atmosphäre, man hörte nur das klappern der Tassen und Löffel sonst war es mucksmäuschenstill.

Die Frauen in den Rollstühlen wurden durch die Schwestern und Pfleger gefüttert, nachdem Sie eine große orange Essschürze aus Plastikfolie übergestreift bekamen.

Mein Brötchen war schnell gegessen, ebenso der Joghurt nur den Tee trank ich nicht aus, denn ich wollte mir unter allen Umständen ein Malheur verhindern, denn Tag und Nacht ohne Pause Windeln zu tragen, wollte ich mir ersparen.

Als alle fertig waren, durften wir uns hinter die Stühle stellen und anschließend in Zweierreihe den Saal verlassen.

Wir wurden in einen Raum geführt in dem ein Stuhlkreis aufgebaut war wo wir der Reihe nach Platz nahmen.

Nun wurden wir alle einander vorgestellt, ich erfuhr das meine Bettnachbarin Tina Spitzer hieß und genau wie ich 24 Jahre alt war.

Unser Therapeut hieß Mike und sagte uns, das wir uns hier im Kreis alle mit dem Vornamen anreden.

Jede von uns sollte nun immer der Reihe nach Ihren persönlichen Lebenslauf vortragen und warum Sie hier eingeliefert wurde, dabei wurde mir klar ich bisher eigentlich nur die Sonnenseite des Lebens kennen gelernt hatte.

Tina erzählte das Sie früher von Ihrer Mutter immer nur als Dienstmagd gehalten wurde, das Sie Nachts noch nie richtig trocken war, und eigentlich schon immer über Nacht Windeln getragen hat. Allerdings nicht wie hier Wegwerfwindeln, sondern Stoffwindeln mit einer Plastikwindelhose darüber. Die Windeln musste Sie sich immer selbst ummachen und natürlich auch selbst waschen. Ihre Mutter kontrollierte nur, ob Sie denn alles erledigt hätte. Zuhause durfte Sie auch nur in T-Shirt und Strumpfhose rumlaufen, und wenn Sie raus ging, durfte Sie einen Rock drüberziehen, aber nicht etwa einen modernen, schicken sondern immer nur welche, die Ihre Mutter von Nachbarn oder aus der Kleiderkammer mitbrachte. Sie durfte noch nie eine Jeans oder ähnliches anziehen. Gleich nach dem Abendessen wurde sie dann von Ihrer Mutter immer ans Bett gefesselt mit einem breiten Ledergurt um Ihren Bauch und mit Hand- und Fußfesseln welche mit Schlaufen am Bett befestigt waren. Anschließend ließ Ihre Mutter die Jalousien in Ihrem Zimmer herunter, so das Tina in völliger Dunkelheit schlafen und warten musste bis Ihre Mutter Sie wieder losmachte, was schon mal 10,11 oder auch 12 Uhr sein konnte. An diesen Tagen bekam Sie einen Zettel für die Schule das Sie krank sei, oder später bei der Arbeit rief Ihre Mutter an das Tina heute nicht kann und ein Tag Urlaub nehmen würde. Das ging ca. 2 Jahre gut dann wurde Sie gekündigt und seitdem war Sie Ihrer Mutter ständig ausgeliefert. Als Ihre Mutter dann einen Freund mit nach Hause brachte, musste Tina dann auch schon mal den ganzen Tag im Bett bleiben. Sie wurde dann vormittags und abends von Ihrer Mutter gewindelt wobei der Freund dann immer zusah.

Sie schrie dann der Freund solle verschwinden aber Tinas Mutter meinte: "Hab dich nicht so, was soll man bei Dir schon abgucken".

Danach verschwanden Sie wieder und Sie war im dunklen Zimmer wieder allein. Irgendwann ist Sie den Beiden dann wohl doch lästig geworden, weil Sie ja auch keinen Cent Geld mehr bekam, und so haben Sie Tina hier einweisen lassen und sind inzwischen unbekannt verzogen.

Jetzt endlich war es 11 Uhr und ich fragte Mike ob ich auf Toilette dürfe, er klingelte und Schwester Sonja kam und brachte mich zur Toilette. Die Toilette war ein großer Raum in dem in einer Reihe 10 WC-Schüsseln standen, es gab keine Trennwände oder Türen zum abschließen und so musste ich mein Geschäft unter den Augen von Schwester Sonja verrichten.

Anschließend brachte Sie mich wieder zurück, und ich nahm an der weiteren Therapiesitzung teil.

13:00 Uhr holte uns Schwester Sonja dann zum gemeinsamen Mittagessen ab, es gab eine Gemüsesuppe ein Stück Brot dazu einen Becher Mineralwasser oder Tee, ansonsten verlief das Mittagessen genau wie das Frühstück.

Anschließend ging es wieder zur Therapie und 17:00 Uhr gab es Abendessen, welches aus 2 Scheiben Wurstbrot einem Apfel und einem undefinierbaren Getränk bestand.

Als wir fertig waren hatten wir endlich etwas Freizeit im Gemeinschaftsraum und ich freundete mich etwas mit Tina an. Ich fragte Sie warum Sie denn gestern Abend gefesselt wurde. "Das ist immer so wenn ECT Nachmittag ist, da bekommen alle gleich nach dem Mittag eine Windel um, darüber noch eine knöpfbare Windelhose aus Plastik, anschließend werden wir in eine Zwangsjacke gesteckt und dann geht es in Spezialtrakt wo die Elektroschockbehandlung durchgeführt wird. Glaub mir das ist das schlimmste was ich bisher erlebt habe. Sie legen dich auf eine ganz weiche mit Plastikfolie bespannte Liege, anschließend kommen ungefähr 10 Gurte um Dich herum, Sie öffnen Deinen Mund um Dir eine Art Knebel aus Gummi einzusetzen damit Du Dir die Zunge nicht abbeißt, dann kriegst Du an den Schläfen Elektroden aufgeklebt die an ein Gerät angeschlossen werden dann werden die Seitengitter hochgeklappt, dann kriegst Du einen von 4 Stromstößen. Du willst schreien und kannst nur noch wimmern und stöhnen, Du machst Deine Windel voll und betest das es doch bald aufhören soll, aber Du hast noch 3mal vor Dir. Bei mir war’s mal so viel, da ist meine Scheiße bis in die Plastikhose gequollen. Danach wirst Du losgemacht und Sie tragen Dich in eine Gummizelle, wo dann gleich die Nächste geholt wird. Wenn alle fertig sind legen Sie Dich auf eine Liege und fahren Dich wieder zurück, wo Du Dich dann immer noch auszittern kannst bis zum Abendessen. Zum Abendessen behältst Du dann auch noch die Zwangsjacke und Deine volle Windel an. Du wirst gefüttert und danach gleich zum Doktor geschoben der Dich dann abhört und einen kleinen Check macht.

Wenn alles in Ordnung ist fahren Sie Dich ins Bad wo Du von einem Pfleger geduscht wirst, und eine frische Windel bekommst. Wenn Du das Nachthemd anhast wirst Du gleich wieder gefesselt, da man nach einer ECT Behandlung schnell aggressiv reagieren kann und das Risiko wollen die hier gar nicht erst eingehen. Na ja und den Rest kennst Du ja.

Nachdem Tina geendet hatte kam auch schon Schwester Sonja um uns bettfertig zu machen.

Wir gingen ins Bad und da wurde ich genau wie gestern geduscht und gewindelt, nur das ich heute eine lila Windelhose anbekam und keine gelbe wie gestern.

Kurz darauf lagen wir angegurtet im Bett, Tina bekam heute auch keinen Kopfgurt angelegt.

Als Schwester Sonja das Zimmer verlassen hatte, wünschte ich Tina noch eine gute Nacht und schlaf gut. Tina machte nur "Psst".

Ich bekam einen Schreck, denn ich hatte das Sprechverbot ganz vergessen und hoffte das niemand etwas mitbekommen hatte.

Am anderen Morgen nach dem Wecken wurde mir durch Schwester Nicole mitgeteilt, das ich für unerlaubtes Sprechen einen Strafpunkt erhalten habe. Sie teilte mir mit, das ich bei 2 Strafpunkten eine Woche tagsüber in Windeln und Zwangsjacke gesteckt werde bzw. fixiert im Rollstuhl verbringen muss. Bei noch mehr Strafpunkten werden wir auf härtere Maßnahmen zugreifen müssen.

Die nächsten paar Tage verliefen dann recht ereignislos, der Tagesablauf war so ziemlich gleich, aufstehen, Therapie, Windeln, angegurtet ins Bett. Ich fügte mich in diesen Ablauf ein und versuchte nicht noch mal aufzufallen. Was mich einigermaßen nervös machte, war das ich fast jede Nacht, meist ohne es zu merken, in meine Windel auch das große Geschäft erledigte und somit meistens früh in einer vollgeschissenen nassen Windel aufwachte.

Zum Glück war das aber ohne irgendwelche Konsequenzen für mich, und den meisten anderen Frauen ging es genauso das deren Windel am Morgen recht gut gefüllt war.

Dann kam der erste ECT Nachmittag für mich, gleich nach dem Mittagessen kamen Pfleger und Schwestern um uns alle zusammen ins Bad zu begleiten, dort standen wir in einer Reihe um nacheinander auf dem Wickeltisch in eine Windel gesteckt zu werden.

Ich kam als 3. dran musste mein Kleid ausziehen und setzte mich mit Schwung auf den Wickeltisch, dort legte ich mich auf den Rücken winkelte leicht meine Beine an und wartete bis ein Pfleger mit einer Windelhose zu mir kam, die Strumpfhose etwas runterzog den Wegwerfslip an den Seiten aufschnitt und in die Windelbox warf. Danach sprühte er meinen Intimbereich mit einer Emulsion ein, verpackte mich in die Windel und gab mir eine knöpfbare Plastikwindelhose welche ich mir selber anlegen durfte. Als ich damit fertig war zog ich die Strumpfhose wieder hoch und wurde von Schwester Sonja und einem Pfleger in eine Zwangsjacke gesteckt. Die Jacke war aus Kunststoff, innen wattiert und hatte aber am Rücken einen Reißverschluss und man musste wie in eine kurze Hose in Sie hineinsteigen, danach wurden meine Arme durch die Schlaufen an der Vorderseite gesteckt und mit einem Riemen auf der Rückseite verschlossen. Ich stellte mich wieder in die Reihe, als alle von uns vorbereitet waren, gingen wir in Zweierreihe hinüber zum Behandlungstrakt. Dort bekamen alle noch so eine Art gepolsterte Mütze oder Helm auf den Kopf der mit einem Hals- und Kinnriemen geschlossen wurde, wir wurden in zwei Gummizellen verteilt und mussten warten bis wir an die Reihe kamen. Zuerst wurden Nicole und eine andere junge Frau geholt, die Tür schloss sich und nach ca. 30 Minuten wurden Sie am ganzen Körper zitternd und krampfend auf den Boden gelegt. Aus Nicoles Mund lief noch der Speichel, Ihre Augen waren weit aufgerissen und Sie lallte irgendetwas, was ich nicht verstand.

Mir blieb aber keine Zeit zum überlegen, denn ich wurde schon als nächstes von 2 Pflegern unter dem Arm gepackt und in den Behandlungsraum geführt. Dort angekommen hoben Sie mich auf die gepolsterte Liege und schnallten mich mit einer Unmenge bereitliegender Gurte darauf fest, ein bewegen war unmöglich geworden. Ich musste den Mund öffnen und bekam ein Mundstuck eingesetzt. Es war aus Gummi und füllte meinen Mund so aus, das ich meine Zunge fast nicht mehr bewegen konnte. Ich bekam an den Schläfen zwei Elektroden befestigt, danach klappten Sie die Gitter hoch und ich bekam den ersten Stromstoß.

Mein ganzer Körper verkrampfte sich von einer Sekunde auf die andere ich versuchte meine Arme zu befreien, was natürlich nicht gelang. Die Kontrolle über Blase und Darm ging gänzlich verloren, ich merkte nur noch wie sich meine Blase schwallartig entleerte und wie ein Berg Kot meinen Darm verließ. Aus meinen Mundwinkeln lief die Spucke in Strömen, aber da kam schon der nächste Stoß, ich biss mit aller Kraft in das Mundstück, mir standen die Tränen in den Augen, meine Windel wurde noch voller, dann bekam ich fast nichts mehr mir. Das nächste was ich mitbekam, war das ich auf dem gepolsterten Boden der Gummizelle lag und immer noch am ganzen Körper zitterte. Nach einer ganzen Zeit wurde ich dann von den Pflegern auf eine Liege mit Gitter gehoben und wieder zurück in unser Gebäude geschoben. Nach einer ganzen Zeit ließ das krampfartige Zittern dann nach.

Irgendwann kamen dann die Pfleger hoben mich von der Liege, setzen mich in einen Rollstuhl wo ich mit 2 Bändern festgezurrt wurde und schoben mich in den Speisesaal. Dort wurde ich dann von einer Schwester mit einem Brei gefüttert.

Nach dem Abendessen schob mich Schwester Nicole zum Bad wo ich dann endlich aus der Zwangsjacke und der randvollen Windelhose befreit wurde. Die Zwangsjacke klebte an meinem Körper weil ich so schwitzte, aber das habe ich vorher gar nicht mitbekommen. Ein Pfleger stand dann unter der Dusche bereit und wusch mich am ganzen Körper, was mir im höchsten Maße peinlich war, von einem Mann an meinen intimsten Stellen gewaschen zu werden. Als er fertig war führte er mich zum Wickeltisch zurück, wo ich dann von Schwester Nicole wieder dick eingecremt und frisch gewindelt wurde, ich bekam mein Nachthemd welches die Schwester am Rücken verschloss. Als die Schwester meine Spalte einschmierte wurde mir ganz warm, aber das Gefühl war nur ganz kurz, da Schwester Nicole gleich wieder aufhörte. Früher hatte ich mehrmals in der Woche mit Michael geschlafen, aber jetzt bin schon seit einiger Zeit verhindert, wenn jetzt meine Hand in die Windel käme, würde ich wahrscheinlich augenblicklich kommen. Leider bekommt man hier aber keine Gelegenheit sich einen runterzuholen und außerdem ist es im Hospital auch streng verboten und einen Strafpunkt hatte ich ja schon und die Sonderbehandlung ist sicher kein Zuckerschlecken.

Der Pfleger stand schon mit dem Fesselgurt bereit, den er mir dann gleich umlegte. An den Füßen wurde ich dann ebenfalls mit einem Gurt gefesselt, so das ich nur noch ganz kleine Schritte machen konnte. Ich musste mich auf die Bank setzen bevor Sie mich dann auf mein Zimmer brachten. Dort wurden mir die Gurte abgenommen und Schwester Nicole begann gleich, mich am Bett zu fixieren. Heute kam ich auch in den Genuss noch zusätzlich mit einem Kopfgurt gesichert zu werden. Kurz darauf wurde Tina bettfertig gemacht und wir lagen in unseren Betten. Als das Licht gelöscht wurde, war es dann wieder stockdunkel. Mir kamen noch ein paar Tränen, doch kurz darauf übermannte mich die Müdigkeit und ich fiel in einen festen tiefen Schlaf aus dem ich am nächsten Morgen durch Schwester Sonja geweckt wurde. Nach dem allmorgendlichen Duschen und frühstücken ging es dann wieder zur Therapie. Knut, ein anderer Therapeut wollte von mir den genau detaillierten Tagesablauf wissen und ich erzählte Ihm womit ich meine Zeit verbrachte als ich noch zu Hause war, plötzlich fühlte ich wie mir ein warmes Bächlein die Beine runterlief. Ich machte mir gerade in die Hose, darüber war ich so erschrocken, das ich nur noch stottern konnte: "Bitte verzeihen Sie, es tut mir leid." Der Therapeut griff nach der Klingel und sofort kam eine Schwester. Als Sie die Bescherung sah, rief Sie 2 Pfleger die mich kommentarlos unter den Armen schnappten und aus dem Zimmer trugen. Ich hatte einen hochroten Kopf, zitterte und bettelte Sie sollen mich runterlassen, aber Sie grinsten nur und trugen mich ins Bad. Dort angekommen zogen Sie mich nackt aus und legten mich auf den Wickeltisch, Sie schmierten meine Spalte dick mit Creme ein und verpassten mir eine Windel in die Sie vorher noch einige Einlage getan hatten. Anschließend bekam ich noch eine Windelhose aus Plastik angezogen. Die Schwester kam mit einer orangefarbenen Strumpfhose und Kleid, das zogen Sie mir an, ich schlüpfte in meine Pantoletten die ebenfalls orange waren und fühlte zwischen meinen Beinen ein ziemlich dickes Windelpaket. Ich weinte, schrie um Verzeihung aber nichts half, mir wurde nur mitgeteilt das ich während meines gesamten Aufenthaltes ständig gewindelt sein werde und auf eine andere Station komme, wo es schärfer zugeht als bisher.

Sie führten mich zur Station B, dort angekommen wurde ich in eine Gruppe von Frauen eingeteilt, die gerade vom Mittagessen zurückkamen und zur Therapie gingen. Die Schwester meinte nur, das ich meine Mahlzeit verpasst hätte und bis zum Abendessen warten müsste, aber zum Essen war mir jetzt eh nicht zumute. In meiner Therapiegruppe war heute Nachmittag Arbeitstherapie angesagt und wir mussten im Park und vor dem Hospital die Wege rechen und Papierschnipsel auflesen. Wir waren in Gruppen von 5 Frauen, die ebenfalls wie ich alle ein dickes Windelpaket trugen, und jeweils einem Pfleger eingeteilt. Das Sprechen untereinander war strengsten untersagt wurden. Es war ein schöner Sommertag und ich fing in meiner dicken Windel und der Strumpfhose ganz schön an zu schwitzen, durch das laufen rieb die Plastikwindelhose ganz schön an meinen Beinen und war höchst unangenehm. Heute Abend war ich bestimmt wund, es wäre aber sinnlos gewesen mich deswegen bei einem Pfleger zu melden und so hoffte ich das der Arbeitseinsatz bald vorbei war.

Ich war dann froh als es kurz vor 17:00 Uhr war und wir antreten mussten, um zum Abendessen zu gehen. Im Speisesaal sah ich das mein Platz neben Tina noch frei war, aber da ich nun auf Station B war, musste ich natürlich an einem anderen Tisch Platz nehmen. Gleich nach dem Essen wurden wir auf Station geführt und mich nahmen die Schwestern mit ins Behandlungszimmer dort wurde mir ein Stuhl angewiesen auf den ich mich setzen musste.

"Frau Schulz, Sie wurden auf Station B verlegt, da Sie Ihre Blase nicht richtig unter Kontrolle haben und werden nun rund um die Uhr gewindelt sein. Auf unserer Station gibt es 4 Schwestern und 2 Pfleger, Ich bin Schwester Nadja und meine Kollegin hier ist Schwester Caro, in der anderen Schicht sind die Schwestern Franziska und Ulrike für Sie zuständig.

Mit unseren Pflegern Klaus und Steve werden Sie nur Kontakt haben, an den ECT Nachmittagen zum Windeln oder wenn Sie sich nicht benehmen, aus Ihren Akten geht hervor, das Sie schon einen Strafpunkt haben, sich aber sonst recht unauffällig verhalten.

Machen Sie uns keinen Ärger dann werden Sie sich schon bei uns eingewöhnen. Nun werden wir Sie noch eine Viertelstunde in den Gemeinschaftsraum bringen, bevor Sie dann bettfertig gemacht werden.

Im Gemeinschaftsraum war nur noch ein Stuhl neben einem jungen Mädchen frei, ich setzte mich hin und schaute erst mal in die Runde. Das Mädchen sprach mich an: "Ich bin Melanie 19 Jahre alt und bin schon seit einem Jahr hier drin und Du." Ich sagte Ihr das ich Anja heiße und seit ungefähr 2 Wochen im Hospital bin. Dann wollte Sie wissen was ich gerne esse und andere belanglose Dinge. Wir unterhielten uns, als Schwester Nadja kam, um uns fürs Bad abzuholen. "Das trifft sich gut denn Sie zwei werden auch das Zimmer miteinander teilen und so können Sie gleich beide mitkommen. Im Bad zog ich mein Kleid und die Strumpfhose aus und wollte gerade die Windelhose aufmachen aber Schwester Nadja sagte das wir uns auf dieser Station nicht selber ausziehen dürfen und ich solle warten bis ich an die Reihe komme. So stand ich in meiner Windelhose da und schaute zu wie Melanie entkleidet und von der Windel befreit wurde. Es wurde Zeit denn Sie hatte mächtig viel eingekotet, aber Melanie schien das überhaupt nichts auszumachen, irgendwie machte Sie mir überhaupt einen etwas eigenartigen Eindruck. Nun kam Schwester Nadja zu mir nahm mir die Windelhose und die Windel ab und ich durfte nun zusammen mit Melanie unter die Dusche wo wir von Schwester Nadja die eine große rote Gummischürze und Gummihandschuhe trug, gewaschen wurden. In diesem Bad gab es drei solcher Wickeltische und ich legte mich auf den mittleren Tisch. Schwester Nadja cremte mich richtig dick ein, was ich als eine Wohltat empfand denn an den Schenkeln hatte ich mich doch etwas wund gerieben, dann verpackte Sie mich wieder in ein extra dickes Windelpaket. Ich musste eine dicke Strickstrumpfhose und ein langärmeliges Nachthemd aus Baumwolle, welches aber ebenfalls am Rücken durch Bänder verschlossen wurde nur eben dicker war, anziehen. Als ich die Schwester verwundert anschaute, erklärte Sie mir, das wir im Bett nicht zugedeckt werden und deshalb dicker angezogen sind. Melanie wurde inzwischen von Pfleger Steve gewindelt und bettfertig gemacht. Gleich nach dem wir vom Wickeltisch aufgestanden waren, wurden schon die nächsten Patientinnen von Schwester Caro hereingebracht. Wir gingen mit Schwester Nadja in unser Zimmer wo schon der andere Pfleger wartete und dann wurde ich von Klaus in meinem Bett wie üblich fixiert, zusätzlich bekamen wir aber noch eine Schlafmaske auf die Augen so das wir uns, als das Licht gelöscht war in absoluter Dunkelheit befanden.

Ich schlief auch gleich ein, wurde aber in der Nacht durch heftige Magenkrämpfe geweckt. Mir war speiübel und ich zerrte an meinen Fesseln. Nichts half, aber nach kurzer Zeit erschien eine Schwester und fragte mit scharfem Ton was los sei und warum ich so unruhig bin. Ich erklärte Ihr das es mir schlecht gehe und ob denn ein Arzt kommen könnte. Die Nachtschwester betätigte eine Klingel und kurz darauf erschien ein etwa 50 Jahre alter sehr adrett wirkender Herr, der sich als Doktor Poll vorstellte. Er ließ von der Nachtschwester meinen Bauchgurt entfernen schob mein Nachthemd nach oben und drückte meinen Bauch ab. Er fragte die Schwester nach meinen letzten Stuhlgang, die schaute ins Patientenblatt –es wurde im Hospital über alles genau Buch geführt, da ich ja auch auf Toilette nie allein war, na und jetzt durch die Windel wissen Sie eh genau Bescheid- und meinte gestern morgen.

Doktor Poll meinte: "Mit einem Löffelchen Rizinus kriegen wir das schon hin, da ist Morgen alles wieder in Ordnung." Die Nachtschwester schob mein Nachthemd etwas nach unten, legte mir wieder den Bauchgurt um und anschließend kam Sie mit einer Flasche um mir ein Esslöffel Rizinus zu verabreichen. "Mund auf." Das Rizinus schmeckte furchtbar und es hob mich als ob ich brechen müsste, die Schwester machte ein ganz böses Gesicht und zum Glück blieb alles drin." Zur Sicherheit ziehe ich Ihnen noch eine Plastikwindelhose an für den Fall das Ihre Windel kapituliert." Ich bekam wieder die Schlafmaske um, das Nachhemd wieder bis zu den Schenkeln gezogen und die Tür wurde geschlossen.

Es war wieder stockdunkel nach einer ganzen Zeit machte sich das Rizinus bemerkbar und ich entleerte mich mehrere Male in die Windel. Es muss in jede Ritze gequollen sein denn ich spürte meinen Durchfall bis zum Rückenansatz. In dieser Nacht habe ich nicht mehr einschlafen können, ich hoffte das die Nacht bald um war und ich aus dieser scheußlichen Situation befreit würde. Am anderen Morgen war ich wie gerädert.

Um Sechs ging die Tür auf, mir wurde zuerst die Schlafmaske entfernt und ich sah zwei Schwestern. Eine kam zu mir sagte: "Ich bin Schwester Ulrike, Guten Morgen. Na bei Ihnen haben wir heute ganz schön zu tun. Ich werde Ihnen erst mal das Segufix abmachen. Bleiben Sie aber liegen, denn wir werden Sie mir einer Liege ins Bad fahren." Als Sie mich losgebunden hatte kam Sie nach kurzer Zeit mit einer Liege und die beiden Schwestern und Steve hoben mich rüber. Ich sah das mein Bett und meine Nachtwäsche einiges abbekommen hatte. Der Pfleger nahm Melanie am Arm und die Schwestern schoben mich zusammen ins Bad. Dort zogen Sie mir auf der Liege alle meine Sachen aus. Die Windel war total verschissen, es ist überall rausgequollen. Schwester Ulrike hatte sich durchsichtige Gummihandschuhe angezogen und eine Schürze umgebunden, sonst hätte Sie sogar noch was abbekommen. Dann durfte ich von der Liege runter und wurde von Steve sehr gründlich abgeduscht und gewaschen was mir wieder sehr unangenehm war. Anschließend musste ich gleich wieder auf den Wickeltisch und bekam wieder eine Windel mit mehreren Einlagen und darüber eine Plastikwindelhose angezogen. Das Kleid, die Strumpfhose und die Schuhe lagen schon bereit und nach ein paar Minuten war ich fertig angezogen und wir wurden zum Frühstück geführt. Im Speisesaal sah ich das mein Platz neben Tina schon wieder belegt war, ich schaute zu Tina rüber und Sie grüßte mich mit den Augen und lächelte mir zu. Es fiel mir sehr schwer, mich auf Station B einzugewöhnen den ganzen Tag in Windeln zu verbringen und jedes Geschäft in die Windel zu verrichten war mir doch sehr unangenehm. Zum Frühstück bekam ich heute als Schonkost nur einen Brei aus Tee und Zwieback der mir aber wenigstens nicht gefüttert wurde. Gleich nachdem wir den Frühstücksraum verlassen hatten, mussten wir unsere Hände nach vorn strecken und bekamen von den Schwestern steife Schutzhandschuhe an, die am Handgelenk mit Riemen gesichert wurden sodass man Sie nicht selbst ausziehen oder abstreifen konnte. Die Handschuhe waren in den Handflächen total steif, damit konnte man unmöglich etwas aufheben oder anfassen. Ich dachte: "na toll der Tag fängt ja schon toll an". "Frau Schulz, wir sollen Sie zu einem Gespräch zur Oberschwester bringen." Schwester Franziska fasste mich am Arm und brachte mich auf dem langen Gang bis zum Zimmer von Frau Berger. Ich setzte mich auf die Bank und wurde gleich darauf ins Zimmer geführt.

"Frau Schulz Sie sind jetzt knapp 4 Wochen bei uns. Ihr Mann hat angerufen und um einen Besuchstermin gebeten. Er wird morgen hier bei uns im Hospital erscheinen und mit uns die weiteren Behandlungen abstimmen. Somit ergibt sich auch für Sie, sich eine halbe Stunde mit Ihren Mann im Besuchszimmer zu treffen. Diese Nachricht löste bei mir so eine Freude aus, das ich gleich losschluchzste

und vor Freude fast aufgesprungen wäre. Frau Berger dämpfte meine Freude gleich wieder etwas indem Sie mir mitteilte, das ich während des Besuches einen Fesselgurt tragen muss. Ich hatte noch gehofft, das ich während des Besuchs vielleicht normale Kleidung tragen dürfte, aber das ich sogar gefesselt sein würde konnte ich nicht glauben. Mit Tränen in den Augen fragte ich Frau Berger warum ich denn sogar beim Besuch meines Mannes gefesselt sein muss, da ich mich so sehr sehne, Ihn wieder in meinen Armen zu halten.

Mir wurde nur gesagt das ich in einer geschlossenen Anstalt sei, und man so das Risiko eines Ausbruchs oder des Einschmuggelns von Gegenständen so gering wie möglich halten wolle.

Nach diesem Gespräch wurde ich zurück in meine Therapiegruppe gebracht wo wir uns heute zum Thema "Stress im Alltag und deren Folgen" auseinander setzten. Ich war aber in Gedanken schon bei Michael und hoffte, das in mein Outfit nicht allzu sehr abschrecken würde, er war schließlich der einzigste Mensch der mir nahe stand. Meine Eltern habe ich nie kennen gelernt und nach dem ich aus dem Kinderheim und dem Internat entlassen wurde war ich froh einen Menschen wie meinen Mann zu haben. Nach meiner Lehre als Reisekauffrau arbeitete ich nur ein Jahr. Als ich heiratete, wollte Michael das ich zu Hause bleibe und mich um unser Haus kümmerte.

Da ich eigentlich schon immer mal Probleme mit Inkontinenz hatte, war ich auch ganz froh nicht mehr ins Büro zu müssen, weil ich mich zu Hause ganz einfach sicherer fühlte.

Nach dem Mittagessen musste ich auch mein großes Geschäft in die Windel verrichten, was mir immer wieder Probleme bereitet.

Den ganzen Nachmittag saß ich nun mit meiner vollen Windel auf dem Stuhl, ich konnte aber riechen das ich nicht die einzigste war die Ihre Windel vollgeschissen hatte. Durch den Urin verteilte sich der Brei so richtig schön in der ganzen Windel. Mir war richtig elend zumute, da Therapie sich heute ewig hinzog. Durch diese blöden Handschuhe konnte man nicht mal die Hände richtig bewegen.

Ich war der Klinik vollkommen ausgeliefert, dieses Gefühl hatte ich zum letzten mal als ich noch im Kinderheim war. Dort durfte ich auch nie allein irgendetwas tun oder machen, durch mein Bettnässen wurde ich auch bis ich 16 Jahre alt war, immer wie ein kleines Mädchen behandelt. Durch die Erzieher bin auch immer gleich nach dem Abendessen gewindelt wurden. Fernsehen oder Freizeit musste ich am Abend bis zur Schlafenszeit um 21:00 Uhr immer in Windeln verbringen. Im Internat war es dann besser. Dort hatte ich ein Einzelzimmer und konnte selber entscheiden ob oder wann ich mir eine Windel ummachte. Da ich aber doch öfters im nassen Bett aufwachte, entschied ich mich dann doch regelmäßig Nachts Windeln zu tragen. Im zweiten Lehrjahr lernte ich dann Michael kennen, wir verstanden uns sofort und es war Liebe auf den ersten Blick. Er war damals schon ein erfolgreicher Geschäftsmann in einem großen Getränkekonzern. Wir gingen viel miteinander aus und irgendwann musste ich Ihm ja mal beichten, das ich Nachts noch ins Bett machte und Windeln brauchte. Er war sehr verständnisvoll und meinte das es für Ihn kein Problem sei. Abends dann, in meinem Zimmer war ich der glücklichste Mensch überhaupt. Als ich im Bett war klopfte es an meiner Tür und Michael stand draußen, obwohl ich schon nasse Windeln hatte ließ ich Ihn in mein Zimmer. Ich hatte das Babydoll an, was er mir 2 Tage vorher geschenkt hatte. Er küsste mich, zog mich aufs Bett und ging mit seiner Hand in meine Verpackung. Er streichelte mich, bis es mir schon fast kam, dann aber zog er seine Hand raus machte mir die Windel ab und wir hatten keine 3 Minuten später einen heftigen Orgasmus. Wir blieben noch ein ganzes Stück nebeneinander liegen. Nachdem ich mich im Bad frischgemacht hatte, holte ich mir eine neue Windel aus der Verpackung und wollte Sie mir ummachen. Aber Michael nahm Sie mir aus der Hand und legte mich aufs Bett. Er nahm das Babyöl vom Nachttisch, legte mir die Windel unter und schmierte mir ganz zärtlich meine Spalte und meinen Po ein, anschließend verschloss er die Windel und zog mir mein Oberteil und die Slip von meinem Babydoll an. Wenn ich dann auch bei Michael übernachtete, windelte er mich immer ganz zärtlich am Abend. Wenn wir danach noch fernsehschauten kuschelten wir immer auf der Couch und seine Hände wanderten über meinen Körper. Auf meiner Windel verweilten Sie dann immer, und wenn Sie schon nass war knetete er von außen meine Spalte bis ich fast verrückt wurde. Im Bett verschaffte er mir dann immer einen fantastischen Höhepunkt. Anschließend ging ich mit dem Mund an sein bestes Stück und saugte den letzten Tropfen aus Ihm heraus. Einmal, ich hatte schon ziemlich viel eingepullert, streichelte er mich wieder, plötzlich machte er mit seinen Fingern ein Loch durch die Folie und durchs Flies. "Spinnst Du, willst das Bett unter Wasser setzen" fragte ich Ihn, aber er drang durch das Loch in meiner Windel auch schon in mich ein und nach kurzer Zeit hatte ich bestimmt den heftigsten Höhepunkt den ich bisher kannte. Er raunte mir ins Ohr das es auch für Ihn super toll war. Später fragte ich Ihn ob er denn gar kein Problem damit hat, das seine Freundin Abends und Nachts Windeln tragt. Er sagte nur: "Mir gefällst Du so wie du bist."

Nach der Therapie wurden mir dann die Handschuhe abgenommen, und wir wurden zum Essen geführt. Durch die volle Windel die sich nun doch ganz schön bemerkbar machte, aß ich ohne großen Appetit. Ich war dann froh als wir aufstehen durften und ins Bad geführt wurden. Mit mir wurde auch wieder Melanie von Schwester Ulrike und ich von Klaus gewaschen und gewickelt. Jetzt noch schnell das Nachthemd und die Strumpfhose angezogen und morgen würde mich endlich Michael besuchen dürfen. Als ich dann fixiert in meinem Bett lag, freute ich mich riesig das ich bald mein Schatz sehen darf. An die Schlafmaske musste ich mich auf dieser Station allerdings noch gewöhnen. Durch die Maske hat man gleich gar kein Zeitgefühl mehr, da man ja nicht das geringste sehen konnte. Ich wollte versuchen mein großes Geschäft jetzt immer im Bett zu erledigen dann ist es am Tag nicht so unangenehm. Mit einer vollgepullerten Windel den Tag zu verbringen ging ja noch, auch wenn es manchmal recht unangenehm ist wenn man unter der Windelhose schwitzt.

An die Fixierung im Bett hatte ich mich recht schnell gewöhnt und mittlerweile machte es mir eigentlich nichts mehr aus gefesselt auf dem Rücken zu schlafen und sich nicht bewegen zu können, man kann sich halt an vieles gewöhnen.

Als ich munter wurde und dachte das es bald Morgen sein könnte, konzentrierte ich mich darauf einen Haufen in die Windel zu machen, was mir nach einer ganzen Weile auch gelang. So das ich hoffte den Tag über ohne vollgeschissene Windel zu überstehen, noch dazu ich ja heute Besuch erhalten würde, und da wollte ich auf gar keinen Fall mit einer vollen Windel erscheinen. Meinem Schatz wollte ich es ersparen, das er mitbekommt wie ich den ganzen Tag mit einer vollen Windel überstehen musste, denn auch durch die Windelhose roch es ziemlich stark wenn die Windel vollgeschissen war.

Zum Glück hatte mich mein Gefühl nicht betrogen denn kurz darauf wurde mir vom Schwester Nadja die Schlafmaske entfernt und Sie holte mich aus dem Bett um mich im Bad zu waschen und für den Tag fertig zu machen. Nachdem ich in einer frischen Windel und meiner Windelhose steckte und meine Klinikkleidung anhatte, ging es wie jeden Morgen zum Frühstück. Heute gab es Marmeladenbrötchen und Kaffeeersatz danach eine Banane. Ich konnte es kaum noch erwarten, bis man mich abholte um mich ins Besucherzimmer zu bringen doch vorher wurde ich von Schwester Nadja zur Therapie gebracht. Heute gab wenigstens nicht diese blöden Handschuhe, da ich heute zum Basteln eingeteilt war. Wir sollten aus Schafwolle, Stroh und Bindfaden Schafe basteln die dann am Empfang als Dekoration dienen sollten. Während des Basteln kam dann endlich Schwester Caro, die mir den Fesselgurt anlegte und mich in den Besucherraum brachte, dort musste ich auf einem Holzstuhl Platz nehmen und an meinen Füssen wurde ich mit verstellbaren Riemen am Stuhl gesichert so das ich nicht einmal aufstehen konnte. Ich war schon traurig das mich Michael so sehen musste. Nach ca. 5 Minuten kam dann endlich Micha ins Zimmer, er umarmte mich und drückte mich ganz fest an sich, ich weinte vor Freude. Er fragte mich, wie ich denn hier drin so klar komme und wie es mir geht. Ich sagte ihm das ich es schon schaffen werde und froh sein werde, wenn ich wieder bei uns zu Hause bin, aber das wird ja wohl noch eine Weile dauern. Michael meinte das er mit der Stationsleitung gesprochen habe und das Sie mit meinen Ergebnissen nicht richtig zufrieden sind. Er wollte wissen wieso ich jetzt auch tagsüber Windel tragen muss und das er gehört hat, das ich mich auch nicht immer an die Klinikordnung halte. Ich erklärte Michael wie ich zu dem Strafpunkt gekommen bin, das ich nun den ganzen Tag Windeln tragen muss weil ich in ca. 3 Wochen einmal nicht einhalten konnte. Danach erzählte er mir das er zur Zeit in der Firma mächtig viel zu tun hat, das er sich aber viel Zeit für mich nehmen will wenn ich dann wieder zu Hause bin. So ging die halbe Stunde Besuchszeit viel zu schnell vorbei und wir mussten schon Abschied nehmen. Michael wollte bei der Oberschwester und beim Arzt noch ein gutes Wort für mich einlegen, wegen der Windeln am Tag, dann war er auch schon verschwunden. Schwester Nadja machte mich vom Stuhl los und brachte mich, nachdem Sie mir auch den Fesselgurt entfernt hatte, in den Speisesaal zum Mittagessen.

Am Nachmittag kam die Oberschwester zu mir und meinte das ich mich bei meinen Mann beschwert hätte, das ich rund Uhr die Uhr gewindelt bin. Es werden aber keinerlei Ausnahmen zugelassen, so das ich mir keine Hoffnung machen soll, da ich meine Windelhose auf jeden Fall anbehalten werde.

Ich war dann schon ein wenig deprimiert weil ich ja dachte das Michael etwas erreichen würde., aber Frau Berger sagte mir das Sie ihm erklärt habe, das ich mich auf jeden Fall an die Klinikordnung zu halten habe. Bei mir wäre eher das Gegenteil angebracht da ich immer viel zu renitent bin und das mein Wille noch viel stärker unterdrückt werden müsse. Sie sagte mein Mann hätte das dann auch eingesehen und ist mit der weiteren Behandlung einverstanden. Nach der Therapie und dem Abendessen wurde ich dann wieder frisch gewindelt und bettfertig gemacht. Die nächsten Wochen verliefen dann wieder recht ereignislos. Ab und zu schrieb ich mal einen Brief an Michael und zweimal bekam ich von Schwester Nadja auch einen Antwortbrief vorgelesen da die Post nicht an uns persönlich ausgehändigt wurde. Auch die ECT Behandlungen überstand ich wieder, obwohl Sie für mich immer wieder eine Qual waren.

An einem Sonntagnachmittag durfte ich dann nach vielen Wochen zum ersten mal wieder fernsehen. Es lief gerade der Nachmittagsfilm und kurz vor dem Filmende kam der Pfleger um mich zum Abendessen abzuholen. Ich bat Ihn, doch noch 5 Minuten bis zum Ende zu warten und bin nicht gleich aufgestanden. Der Pfleger drückte seinen Pieper und sofort waren noch die Schwestern Franziska und Ulrike zur Stelle. Die drei packten mich und zogen mich aus dem Zimmer, noch ehe mir richtig bewusst war was eigentlich passiert ist, hatten Sie mich auch schon in eine Zwangsjacke gesteckt und in den Rollstuhl gesetzt. Sie schoben mich über den Flur bis zum Trakt wo die Sonderbehandlungen durchgeführt werden. Dort steckten Sie mich in ein Zimmer was ich sofort als eine Art Gummizelle erkannte. Die Wände waren dick gepolstert und der Boden war aus einem weichen Gummibelag. In der Mitte der Zelle war im Boden ein Abfluss. An der Decke war unter einem Gitter eine Neonbeleuchtung. Sie erklärten mir das ich erst mal für die nächste Zeit hier bleiben werde, damit ich darüber nachdenken kann, was es bedeutet den Anweisungen des Personals nicht Folge zu leisten. Irgendwann kam Schwester Franziska um mich mit etwas Brei zu füttern, aus einer Schnabeltasse durfte ich dann noch Tee trinken, anschließend war ich wieder allein. Ich versuchte mich durch auf- und ablaufen in der kleinen Zelle abzulenken. Meine Windel war schon übervoll und ich habe gehofft das ich bald gewickelt werde. Die Tür ging wieder auf und diesmal bekam ich wieder etwas zu trinken und eine Schüssel Brei von Schwester Caro gefüttert. "Schwester Caro, meine Windel ist ziemlich voll, ich müsste mal neu gewindelt werden." Darauf erwiderte Sie das ich schon noch ein oder zwei Tage warten muss. Ich war geschockt, solange sollte ich noch in meiner Pisse und Scheiße aushalten. "Ihr Schweine das könnt Ihr doch nicht machen, auch hier habe ich Rechte, ich werde mich beschweren." Die Schwester verließ die Zelle und kurz darauf kam Sie mit einem Pfleger zurück. Der Pfleger hielt mich fest und öffnete meinen Mund, Schwester Caro steckte mir einen Knebel hinein und befestigte Ihn mit einem Lederband in meinem Nacken.

"Damit Sie endlich lernen, wie Sie sich hier zu verhalten haben." Kurz darauf war die Tür wieder zu und ich konnte nur noch hilflos wimmern. Als dann das nächste Mal wieder eine Schwester zu mir kam um mich zu füttern, nahm Sie mir nicht mal den Knebel aus dem Mund, denn durch den Knebel verlief ein Rohr welches auf der einen Seite geöffnet wurde und daran wurde ein Behälter gesteckt und der Inhalt durch die Schwester in meinen Mund gedrückt wurde. Ich musste nun den Brei schlucken ob ich wollte oder nicht. Aus meiner Windel quoll nun schon meine Pisse und aus meiner Scheiße ist ein dünner Brei geworden der nun auch schon meine Beine und meinen Rücken verschmierte. Der Boden hat auch einiges abbekommen. Ich war nur noch am Heulen und wäre am liebsten jeden an die Kehle gegangen. Als ich dann völlig am Boden zerstört war, kam endlich ein Pfleger in einem Plastikanzug und nahm mir den Knebel, die Zwangsjacke, meine Kleidung und die Windel ab. Anschließend wurde ich mit einem Wasserschlauch und kaltem Wasser von diesem Pfleger abgespritzt und danach gewaschen. Mir war jetzt egal ob ich gewaschen wurde oder nicht, ich wollte nur aus dieser Zelle heraus. Endlich durfte ich mit dem Pfleger die Zelle verlassen und im Bad wartete Schwester Nadja um mich frisch zu wickeln und bettfertig zu machen, daran erkannte ich, das es Abend sein musste. Als ich wieder angegurtet in einem Extrazimmer im Bett lag, ging die Tür auf und eine Person kam ins Zimmer. An der Stimme erkannte ich, das es sich um Frau Berger die Oberschwester handelte, denn durch die Schlafmaske konnte ich ja nichts sehen. "So Frau Schulz, Sie haben nun schon 2 Strafpunkte gesammelt daher haben Sie auch die letzten 3 Tage in der Strafzelle verbringen müssen, den Rest der Woche werden Sie wie angekündigt in ständiger Fixierung verbringen. Das heißt, das Sie gleich nach dem morgendlichen Windeln und Anziehen in eine Zwangsjacke gesteckt und im Rollstuhl zubringen in dem Sie natürlich auch fixiert sein werden. Die Therapie wird für Sie in diesen Tagen ebenfalls nicht stattfinden.

Sie werden im Flur sitzen und können sich Gedanken machen, wie Sie am besten nicht mehr negativ auffallen."

Ich biss mir auf die Zunge um nicht irgendetwas zu sagen, sonst wäre mein Punktekonto gleich wieder angewachsen. Als die Oberschwester dann fragte, ob ich alles verstanden habe, antwortete ich nur ganz kurz: " Ja Oberschwester" . Kurz darauf ging die Tür und ich war allein. Ich bin dann auch gleich eingeschlafen als ich wieder munter wurde, bemühte ich mich auch gleich einen Haufen in meine Windel zu drücken, damit ich tagsüber wenigstens sauber blieb. Meine Blase entleerte sich mittlerweile fast automatisch ohne das ich sonderlich darauf achtete, ständig gewindelt zu sein bringt dann halt auch den Nachteil das man es gleich laufen lässt. Was soll das dann bloß werden wenn ich wieder zu Hause bin ich kann doch dann nicht ständig Windeln tragen. Aber das ist ja noch lange hin.

Meine Windel war inzwischen gefüllt und ich wartete das morgen wird und ich aufstehen durfte. Endlich war es dann soweit das ich aus dem Bett befreit und ins Bad gebracht wurde. Gleich nachdem ich meine Windel und Windelhose anhatte, zog mir Schwester Caro eine dicke rosa Strickstrumpfhose an. Ein Kleid bekam ich heute nicht, stattdessen kam Steve mit einer weißen Zwangsjacke aus Segeltuch die sehr stabil aussah. Ich musste meine Arme hineinstecken, dann wurde die Jacke an meinem Rücken mit Schallen und Gurten verschlossen durch meinen Schritt ging ebenfalls ein Gurt der am Rücken befestigt war. Meine Arme steckte Steve durch Schlaufen vorn und an der Seite, dann zog er die daran befindlichen Gurte hinter meinem Rücken fest. Er setzte mich in den Rollstuhl, zog einen Hosenträgergurt fest und befestigte meine Beine mit Gurten an den Fußstützen, danach schob er mich in den Speisesaal legte mir eine große orange Plastikschürze an, um mir eine Schüssel Zwiebackbrei zu füttern. Nun noch eine Schnabeltasse Tee, als ich fertig war, schob er mich auf den Flur, zog die Bremse des Rollstuhls an und ließ mich stehen. Als wäre es noch nicht genug zog er noch einen Knebelgag mit einem Verschlussriemen hervor, ich musste meinen Mund öffnen. Als ich Ihn im Mund hatte zog er den Riemen in meinem Nacken fest und ich musste nun den Knebel im Mund behalten. So musste ich den ganzen Tag im Flur zubringen. Ich beobachtete die Schwestern Patienten und Besucher welche ab und an vorbeigingen. Manche starrten mich an oder machten sich lustig. Ich wäre dann am liebsten im Erdboden verschwunden, so habe ich mich geschämt. Doch dann ich glaubte meinen Augen nicht zutrauen, plötzlich sah ich Michael auf dem Gang, er kam auf mich zu und bückte sich zu mir. "Na mein Schatz was machst Du denn immer für Sachen? Du sollst doch tun, was die Schwestern Dir sagen und nicht immer Deinen eigenen Kopf haben. Ich habe eben mit Frau Berger gesprochen, da ich von Ihr angerufen und über Dein Verhalten informiert wurde. Jetzt musst Du natürlich mit Deiner Bestrafung leben, aber die paar Tage sind ja bald vorbei. Mit Deinen Therapieerfolgen ist die Stationsleitung überhaupt nicht zufrieden, da Du viel zu viel in Deinen eigenen Träumereien und Depressionen lebst. Frau Berger sagte mir auch, das Du dann später zu Hause ebenfalls Betreuung brauchst und deswegen haben wir für später schon einen Plan gemacht. Du wirst wenn ich zur Arbeit bin in einer betreuten Therapiegruppe untergebracht werden. Da wirst Du morgens 8:00 Uhr geholt und 18:00 Uhr wieder nach Hause gebracht werden. Abends und Nachts werde ich mich um Dich kümmern. Ich werde Dich dann auch zu Hause am Bett fixieren müssen, ein Segufix bekommen wir über die Krankenkasse und für den Fall das auf Dienstreise bin, wirst Du während dieser Zeit in einem Pflegeheim untergebracht sein. Tut mir leid das es so gekommen ist, aber wir müssen tun, was in Deiner Situation das Beste für Dich ist. Kopf hoch mein Schatz, ich liebe Dich." Herr Schulz Sie müssen jetzt gehen und sich von Ihrer Frau verabschieden. Schwester Franziska wird Sie nach Draußen begleiten. Michael gab mir noch einen kurzen Kuss auf die Stirn und dann ging er zur Tür. Das waren ja schöne Aussichten. Ich habe früher gerne ein bisschen rumgehangen oder bin shoppen gegangen, das sollte ich jetzt alles nicht mehr dürfen. Und dann auch noch in ein Pflegeheim wenn Micha nicht da ist, das musste ich erst mal verdauen.

Irgendwie ging der Tag dann rum, zwischendurch habe ich nur noch zweimal was zu trinken bekommen, dann wurde ich in den Speisesaal zum Abendessen gefahren. Dort bekam ich wieder die große Plastikschürze an, der Knebel wurde entfernt und mir wurden zwei Scheiben Wurstbrot geschnitten und gefüttert. Eine große Schnabeltasse Tee durfte ich noch trinken danach wurde ich gleich ins Badezimmer geschoben, wo ich gewickelt und bettfertig gemacht wurde. Als ich angegurtet im Bett lag habe ich dann meinen Tränen erst mal freien Lauf gelassen, irgendwie ging es mir dann wieder besser und ich bin eingeschlafen. Ich hätte auch nie gedacht wie anstrengend es sein kann, einen Tag in einer Zwangsjacke im Rollstuhl zu sitzen. Die nächsten Wochen verliefen bis auf die ECT Behandlungen dann recht ereignislos. Ich war immer froh wenn die Elektroschocks vorbei waren und ich dann wieder 3 Wochen Ruhe hatte.

Dann durfte mich endlich Michael wieder besuchen, wie schon beim letzten Mal bekam ich einen Fesselgurt angelegt und mit meinen Beinen wurde ich wieder am Stuhl festgeschnallt. Als mein Mann dann endlich ins Zimmer kam, wäre ich Ihm vor Freude am liebsten an den Hals gesprungen aber das war ja leider nicht möglich. Wir unterhielten uns und er teilte mir mit das ich jetzt bald auf Urlaub entlassen werde, aber danach noch eine andere Behandlung in einer Spezialklinik erhalten werde, die dann noch mal ca. 2 Monate dauert. Ich war froh wieder nach Hause zu dürfen, wollte aber danach nicht noch mal in eine Klinik. Michael sagte mir, wenn ich nicht zustimmen würde, dürfte ich gar nicht erst nach Hause sondern müsste gleich in die andere Klinik, weil das Einweisungsformular dann ohne Unterbrechung weiter Gültigkeit habe. Was blieb mir also übrig, als meine Zustimmung zu geben. Ein paar Tage zu Hause waren ja auch schon mal was. Michael verabschiedete sich dann von mir, nicht ohne die Ermahnung ein liebes Mädchen zu sein. Im Zimmer der Oberschwester unterschrieb ich dann die Einverständniserklärung zur weiteren Behandlung auf unbestimmte Zeit in einer geschlossenen Abteilung einer psychiatrischen Klinik.

Endlich kam der Tag an dem ich auf Urlaub entlassen werden sollte. Morgens ging wie immer die Tür zu meinem Zimmer auf und ich wurde von Schwester Nadja aus dem Bett befreit und nach dem Duschen im Badezimmer frisch gewindelt, auf die Plastikwindelhose wurde heute verzichtet. Schwester Nadja legte mir einige Sachen, Unterwäsche eine blickdichte Strumpfhose, ein langes Latzkleid und ein Paar Pumps zurecht die ich heute allein anziehen durfte. Die Anziehsachen kamen mir allesamt bekannt vor und Schwester Nadja bestätigte mir das es meine Sachen waren. Michael hatte die Sachen schon beim letzten Besuch für mich hinterlegt, damit ich nicht in den Kliniksachen heimfahren muss wofür ich Ihm jetzt sehr dankbar war. Nach dem Frühstück, welches ich heute nur in Gegenwart von Schwester Nadja einnahm, kam auch schon ein Pfleger der mich zum Empfang brachte, wo auch schon Michael auf mich wartete. Ich drückte Ihn ganz fest an mich und war froh jetzt wieder bei Ihm zu sein. Wir verabschiedeten uns von Frau Berger und Michael bekam noch eine Tasche mit Patientenkleidung für die andere Klinik für mich mit.

Auf dem Heimweg erklärte er mir, das wir jetzt 3 Wochen Urlaub haben und er nur zwischendrin einmal für 2 Tage auf ein Seminar muss, den Rest der Zeit wird er sich um mich kümmern. Für die zwei Tage müsste ich allerdings in ein Pflegeheim für psychisch Kranke, das wäre mit der Klinik so abgesprochen. Aber Michael werde mich hinbringen und auch wieder vom Heim abholen. Ich sah ein, das wir uns an die Anweisungen der Klinik halten müssen und versprach keine Schwierigkeiten zu machen.

Dann waren wie endlich wieder Zuhause, ich ging gleich durch unser ganzes Haus und war so richtig glücklich. Bis auf unser Schlafzimmer hatte sich nichts verändert und ich musste feststellen das Michael alles tiptop in Ordnung gehalten hatte. Er erklärte mir aber das wir jetzt eine Putzfrau haben die sich um den Haushalt und die Wäsche kümmert. Sie kommt täglich in der Woche für 4 Stunden immer von 8:00 bis 12:00 Uhr. In unserem Schlafzimmer stand jetzt zusätzlich ein Pflegebett mit genauso einem Segufixsytem wie im Hospital.

Michael fragte mich, ob ich tagsüber auf die Windel verzichten oder lieber eine Windel tragen will. Ich sagte das ich in der Wohnung nur eine Windelpants, aber wenn wir rausgehen doch lieber eine richtige Windel tragen möchte. Ich muss mich erst wieder daran gewöhnen auf Toilette zu gehen.

Anschließend gingen wir zum Italiener um die Ecke und aßen Pizza. Ich genoss es richtig, wieder am Leben teilzunehmen. Danach machten wir noch einen ruhigen Spaziergang am Rhein. Aber dann mussten wir umdrehen, denn meine Windel war ziemlich nass und wir hatten auch keine Reserve dabei die ich mir sonst auf einer Toilette gewechselt hätte.

Zuhause gingen wir gleich ins Schlafzimmer und ich sollte mich auf das Pflegebett legen damit Michael mich frisch wickeln konnte.

Er machte meine Windel ab und wusch meine Spalte ganz zärtlich mit Feuchttüchern und einem Waschlappen ab, mir wurde ganz heiß und ich zog in zu mir. Er hob mich in unser gemeinsames Bett und wir hatten einen unvergesslichen Nachmittag. Wir schliefen miteinander und ich war froh endlich wieder Zärtlichkeiten mit meinem Schatz austauschen zu können. Wir lagen dann nebeneinander im Bett und hielten uns an den Händen. Ich sagte das ich mir eine Windel hole um nicht noch das Bett voll zumachen wenn ich vielleicht etwas eindöse. Aber Michael sagte er holt eine Windel und wickelte mich. Ich lag dann frisch verpackt in Michaels Arm in unserem Bett und war einfach nur glücklich. Abends gingen wir heute zur Feier des Tages ganz schick essen. Ich zog mein kurzes schwarzes Lackkleid, welches Micha so mochte, und dazu die passenden Strumpfhosen und Stiefel an. Darunter trug ich eine enge Miederhose, so das die Windelhose nicht erkennbar war. Den ganzen Abend unterhielten wir uns und es war beinahe so wie früher.

Auf dem Nachhauseweg fragte ich Micha, ob ich denn nicht mit Ihm in unserem Bett schlafen darf, aber er meinte das ich lernen sollte, das man sich an Vereinbarungen halten muss. "Wenn Du in der Nacht einen Anfall oder Depressionen bekommst und Dich aus der Wohnung schleichst während ich schlafe, dann bekomme ich Ärger und Dich steckt man gleich für unbestimmte Zeit in eine geschlossene Anstalt ohne Besuchserlaubnis oder einen etwaigen Entlassungstermin. Ich bin während Du zu Hause bist, zu Deinem Vormund bestimmt worden und für dich verantwortlich. Ich sah ein, das Michael sich auf keine Diskussion einlassen würde und akzeptierte die Nacht fixiert zu verbringen.

Zuhause zog ich gleich meine Sachen aus, machte die Windel ab und ging ich gleich ins Badezimmer um ein ausgiebiges Schaumbad zu nehmen, auf welches ich so lange verzichten musste.

Anschließend schauten wir noch etwas fern. Michael meinte schließlich das es Zeit wäre schlafen zu gehen und wir gingen ins Schlafzimmer. Ich zog meinen Morgenmantel und die Windelpants aus. Auf dem Bett lag schon so ein Kliniknachthemd, widerwillig zog ich es an, ließ es mir von Micha an der Rückseite mit den Bändern verschließen und legte mich aufs Bett. Michael kam, um mir die Fixierungen anzulegen, er machte das genauso professionell wie die Schwestern in Hospital. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus und er erklärte mir das er im Hospital im Umgang mit dem Segufix eingewiesen wurde, weil erhebliche Verletzungsgefahr besteht wenn das Segufix unsachgemäß angelegt wird. Als ich fertig fixiert war, legte er mir eine Nachtwindel unter und schmierte meinen Po und meine Muschi reichlich mit Öl und Creme ein. Bevor er die Windel verschloss, meinte er noch das es eigentlich auch viel erotischer ist, wenn ich keine Schambehaarung mehr habe. Ich bekam noch einen langen innigen Kuss bevor er das Licht ausmachte und ebenfalls ins Bett ging.

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Geräusch wach, aber Micha meinte: " Heute ist Montag und da ist die Putzfrau wieder da". Ich erschrak und sagte, das ich mich doch unmöglich so vor dieser Frau zeigen kann. Er lachte und sagte das die Putzfrau vom Alter meine Mutter sein könnte und das Sie über meinen Zustand Bescheid weiß. Sie selbst, hat eine behinderte Tochter die völlig inkontinent ist, Nachts ebenfalls fixiert wird und tagsüber und einer Therapiegruppe betreut wird.

Trotzdem war mir die Situation äußerst unangenehm. Nachdem ich losgemacht war, zog ich das Nachthemd aus und Micha machte mir die Windel ab. Ich zog meinen Morgenmantel an und verschwand im Bad. Nach der Dusche zog ich eine Windelpants an, darüber eine Strumpfhose und ein leichtes Sommerkleid und meine Flipflops. Frau Müller hatte schon den Frühstückstisch für uns gedeckt und so haben wir in aller Ruhe sehr ausgiebig gefrühstückt. Michael meinte das wir Mittags dann einen Ausflug unternehmen können oder einen Einkaufsbummel. Ich wollte am liebsten beides und so zog ich mich dann später um. Meine Windelpants war noch trocken. Ich legte Sie in den Windelschrank zurück und nahm mir eine Tena Windel die ich mir auf dem Bett ummachte. Heute war es sehr warm draußen, so verzichtete ich auf die Strumpfhose zog aber eine Miederhose über meine Windel, jetzt noch ein Top und meinen Jeansmini, Sandalen und ich war fertig. So verbrachten wir zusammen eine wunderschöne Woche, doch morgen fuhr Michael zu seinem Seminar und ich musste in dieses Pflegeheim.

Ich wollte mir Abends ein paar Sachen zusammenpacken, doch Michael sagte, das ich dort nichts benötige, denn im Heim gibt es wieder eigene Kleidung. Wir gingen heute schon etwas früher ins Schlafzimmer wo ich von Michael dann gleich angegurtet und bettfertig gemacht wurde, denn morgen mussten wir schon um 7:00 Uhr los.

Ich bin gleich eingeschlafen und am Morgen von Michael geweckt worden. "Guten Morgen du Langschläfer, ich mache Dich jetzt los, anschließend gehst Du bitte unter die Dusche danach wirst Du von mir gleich frisch gewindelt, dann kannst Du Dich anziehen. Wir etwas spät dran." Als ich wieder aus dem Bad kam, legte ich mich gleich aufs Bett und Michael ölte und cremte meine Muschi richtig schön ein, verpasste mir eine dicke Nachtwindel und meine Suprimahose, dann zog ich meinen Nylonrock und ein eine Bluse über. Jetzt noch in die Turnschuhe und die Fahrt zum Heim konnte losgehen.

Michael ermahnte mich noch im Heim nicht aufzufallen und mich an die Weisungen des Personals zu halten. Ich versprachs und nach einer halben Stunde standen wir vor dem Heim. Wir gingen an die Anmeldung, Michael sagte, das er Frau Anja Schulz für 2 Tage zur Unterbringung ins Heim bringen möchte. Eine Schwester kam um mich in Empfang zu nehmen. Michael verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange von mir und ich ging mit der Schwester auf mein Zimmer. Unterwegs stellte Sie sich mir vor, das Sie Schwester Melissa sei und das ich die 2 Tage unter Ihrer Obhut verbringen werde. Das Zimmer war freundlich eingerichtet. Die Wände waren in einem warmen mediteranen Farbton gestrichen. Es hatte einen Kleiderschrank, ein kleines Schränkchen, einen Tisch mit 2 kleinen Sesseln und einem Krankenhausbett mit Seitengittern, links neben der Tür war ein vergittertes Fenster und daneben eine Tür zum Badezimmer. Ein Segufix befand sich ebenfalls im Bett. Sie sagte mir, das ich im Heim tagsüber Windelpants anziehen darf, außer zur Mittagsruhe von 12:00 bis 15:00 Uhr die ich gewindelt und angegurtet im Bett verbringen muss. Nachtruhe ist von 20:00 bis 7:00 Uhr. Essenszeiten sind 8:00, 11:30 und 18:00 Uhr, um 15:00 Uhr gibt es immer noch einen kleinen Imbiss. Ich fragte nach Toilettenzeiten aber die Schwester meinte, das die Toiletten nicht abgeschlossen sind und ich jederzeit zur Toilette darf, außer wenn ich halt schon im Bett bin, da müsste ich dann meine Windel benutzen. Ich sollte mich dann ausziehen, da wir im Heim alle einheitliche Heimkleidung tragen müssen. Meine Sachen soll ich in den Schrank hängen, dort befinden sich auch die Sachen die Sie im Heim tragen müssen. Ich öffnete den Schrank und sah das rechts eine Kleiderstange war, auf der sich ein rosa Kleid auf einem Bügel befand, im linken Teil waren Regalböden und ein Schubkasten. Im Schubkasten befanden sich 2 rosa Strickstrumpfhosen, in den Regalböden darunter waren unten rosa Stoffturnschuhe, die Windeln, dann die Windelpants, Nachthemden und oben noch eine originalverpackte Zwangsjacke. Schwester Melissa meinte das die Zwangsjacke bei mir hoffentlich nicht zum Einsatz kommen muss. Ich zog dann meine Sachen aus und hängte Sie in den Schrank, da meine Windel noch trocken war ließ ich Sie erst mal an. Ich nahm eine Strumpfhose aus dem Schrank und zog Sie an, danach nahm ich das Kleid vom Bügel und schlüpfte ebenfalls hinein.

Es ging mir fast bis zu den Knöcheln und wurde im Rücken mit einem Reißverschluss geschlossen, vorn waren 2 Taschen aufgenäht. Als ich fertig angezogen war, wurde ich von Schwester Melissa in den Aufenthaltsraum gebracht. Sie erklärte mir das ich mich innerhalb des Heimes frei bewegen darf, in den Garten oder auf die Straße darf ich nur in Begleitung. Ich war dann richtig erleichtert, denn ich hatte mir das Heim viel schlimmer vorgestellt, aber hier würde ich es die 2 Tage ohne Probleme aushalten. Im Aufenthaltsraum waren ca. 50 Frauen an verschiedenen Tischen oder auf den Sitzgarnituren verteilt. Einige von Ihnen bastelten, machten Gesellschaftsspiele oder unterhielten sich auch nur. Ich ging zu einer Sitzecke auf der 3 Frauen, die etwa in meinem Alter waren, saßen. "Darf ich mich dazusetzen, ich heiße Anja und bin für 2 Tage hier im Heim." Die anderen nickten freundlich und waren über ein bisschen Abwechslung nicht böse. Sie wollten wissen, wieso ich nur 2 Tage im Heim bin und wo ich sonst bin. Ich sagte das ich zur Zeit auf Urlaub bei meinen Mann zu Hause bin, aber das er für die 2 Tage verhindert ist, und das ich anschließend wieder in eine Klinik muss.

Die anderen Frauen waren alle schon länger hier, sie waren entweder depressiv oder sie versuchten immer wieder sich selbst zu verletzen bzw. hatten epileptische Anfälle. Ich erzählte von meinen Erlebnissen aus dem Heidehospital, die meisten Frauen bestätigten mir, das es Ihnen auch schon ähnlich ergangen war. Irgendwann gab es dann Mittagessen welches wir zusammen an einem Vierertisch im Speisesaal einnahmen. Ich erfuhr das die anderen 3 Frauen zusammen auf einem Zimmer liegen. Nach dem Essen ging ich dann auf mein Zimmer und kurz darauf erschien Schwester Melissa um mich ans Bett zu fixieren. Ich zog mein Kleid und die Strumpfhose aus und bekam von der Schwester ein Nachthemd aus dem Schrank, welches ich mir gleich überzog. "Brauchen Sie vor dem Mittagsschlaf eine frische Windel oder reicht es dann danach? Ein bisschen hatte meine Windel zwar schon abbekommen, aber bis die 3 Stunden würde die Windel wohl noch reichen. Ich legte mich dann aufs Bett um von Schwester Melissa angegurtet zu werden. Als Sie fertig war, wünschte Sie einen gute Ruhe und verschwand. Ich döste vor mich hin und es dauerte nicht lange da war ich auch schon eingeschlafen. Schwester Melissa musste mich erst aus dem Mittagsschlaf wecken so fest hatte ich geschlafen. Sie löste meine Fesseln, ich zog mein Nachthemd aus und sah das meine Windelhose einiges abbekommen hatte. Ich machte die Windel ab und nahm aus dem Schrank eine Windelpants die ich genau wie normale Unterwäsche anzog, danach ging ich ins Bad um gleich noch mal aufs WC zu gehen und mich zurecht zu machen. Im Speisesaal trank ich einen Kaffee und aß ein Stück Kuchen. Bis zum Abend verging die Zeit mit Gesprächen wie im Flug. Nach dem Abendessen ging ich auf mein Zimmer um mich im Bad schon mal zu waschen und fertig zu machen. Meine Windelpants legte ich in den Eimer und stieg in die Wanne um in aller Ruhe ein Bad zu nehmen. Anschließend ölte ich mich richtig ein, nahm eine Windel aus dem Schrank und legte Sie mir um. Als ich auch das Nachthemd anhatte legte ich mich aufs Bett und wartete auf die Schwester. Kurz vor 20:00 Uhr kam Schwester Melissa um mich am Bett anzugurten. Sie verschloss das Segufix und wünschte mir eine gute Nacht.

Am anderen Morgen wurde ich dann wach weil ich mein großes Geschäft erledigen musste, ich hoffte das die Schwester bald kommen würde um mich loszumachen damit ich aufs Klo konnte. Als ich es fast nicht mehr aushielt, kam dann endlich Schwester Melissa um mich loszumachen, ich sprang aus dem Bett, riss meine nasse Windel herunter und rannte ins Bad.

Schwester Melissa brachte schon mal das Bett in Ordnung, als ich aus dem Bad kam hatte Sie mir schon meine Sachen zurechtgelegt und half mir beim Anziehen. Gleich nach dem Frühstück ging ich in den Aufenthaltsraum und las einen Roman. Nach dem Mittagsschlaf wartete auch schon Michael um mich abzuholen. Nachdem ich mich angezogen hatte verabschiedete ich mich noch von den Schwestern und ging mit Michael zum Auto. Wir fuhren dann gleich nach Hause denn wir wollten einen ruhigen Abend zu zweit vorm Fernseher verbringen. Zuhause angekommen ging ich zuerst ins Bad um die Windel und meine Suprimahose auszuziehen. Ich stieg gleich noch mal schnell unter die Dusche dann zog ich eine Windelpants und mein Nachtkleid an und ging zu Michael auf die Couch wo wir bis zum Abend kuschelten. Michael meinte dann es Zeit wäre ins Bett zu gehen, wir gingen dann zusammen ins Schlafzimmer und ich legte mich aufs Bett, um mich von Michael wickeln zu lassen, insgeheim hoffte ich natürlich das ich mein sexy Nachtkleid anlassen dürfte und nicht dieses Kliniknachthemd anziehen muss. Als aber Michael mit einer frischen Windel und dem Klinikhemd zu mir kam, war mir klar das ich Ihn gar nicht fragen brauche, ob ich mein Nachthemd anlassen darf. Widerwillig zog ich mich aus und ließ mir von Michael das Kliniknachthemd anziehen anschließend legte ich mich hin und er gürtete mich am Bett an, danach schmierte er mich ganz zärtlich mit Babyöl ein. Ich genoss seine Hände an meiner Muschi und fing an zu stöhnen und wollte Ihn, soweit es meine Fesseln zuließen, zu mir heran ziehen. Er gab mir einen langen Kuss und massierte mit seiner Hand weiter meine feuchte Spalte. "Nimm mich bitte" flüsterte ich Ihm ins Ohr. Er zog seine Schlafshorts aus und kam mit auf mein Bett. Mit seinen Händen berührte er meine Brüste und dann drang er in mich ein. Ich wurde vor Lust fast verrückt. Es war ein supergeiles Gefühl so gefesselt im Bett zu liegen und Michael in mir zu spüren. Wir kamen fast gleichzeitig, mein Körper zerrte an den Fesseln und bäumte sich auf. Michael küsste mich und ich hauchte überglücklich das ich so etwas noch nie erlebt habe. "Das kannst Du öfters haben meine kleine Maus, aber jetzt werde ich Dich erst mal in Deine Windel verpacken und dann wird geschlafen." Er verschloss die Windel und keine 5 Minuten später war ich auch schon eingeschlafen. Am nächsten Morgen als ich wach wurde, ist Michael gerade aus dem Schlafzimmer gegangen um sich im Bad frisch zu machen. Unterdessen ging die Tür auf und Frau Müller unsere Putzfrau kam ins Zimmer um das Bett in Ordnung zu bringen. Ich sagte Ihr Sie solle doch bitte warten bis ich auch aufgestanden bin, aber Sie meinte das Michael Ihr den Auftrag gegeben habe das Zimmer aufzuräumen. Nach 10 Minuten war unser Schlafzimmer wieder tiptop aufgeräumt und Frau Müller ging wieder hinaus. Als Michael dann wieder ins Zimmer kam, fragte ich Ihn vorwurfsvoll, wieso er zulässt das Frau Müller mich so angebunden im Bett sieht und das mir das furchtbar peinlich wäre, aber er meinte nur das Frau Müller das ja von Ihrer Tochter kennt und ja eh eingeweiht ist. Danach kam er an mein Bett und seine Hand knetete meine nasse Windel. Ich war verärgert und meinte nur "Lass das", aber er machte unbeirrt weiter. Seine Hand verschwand in meiner Windel und massierte meine Spalte. "Du Schuft denkst wohl damit kannst Du mich wieder versöhnen." Michael grinste nur, er biss mir ins Ohrläppchen und flüsterte "Mach doch was dagegen". Ich zerrte an meinen Fesseln wusste aber ganz genau das ich gar keine Chance habe mich zu wehren. Er massierte meine Muschi und mir wurde heiß. Als ich kurz vorm Höhepunkt war, zog Michael seine Hand aus der Windel und meinte das er ja aufhören sollte. Ich war vor Lust fast verrückt und bettelte das er doch weiter machen soll. Michael meinte aber das meine Windel erst mal gewechselt wird und das ich heute mal den ganzen Tag im Bett bleiben muss. Ich dachte ich höre nicht richtig. "Wieso soll ich den ganzen Tag gefesselt im Bett verbringen?" Michael lachte nur. Er zog mir die Windel aus, anschließend wusch er mich untenrum mit eiskalten Wasser ab. Er ölte mich danach wieder ein und verpasste mir eine frische Windel. Schließlich verließ er unser Schlafzimmer und ließ mich so hilflos zurück. Ich zerrte am Segufix, weinte und rief er solle mich doch losmachen. Nach einer ganzen Weile gab ich auf und fügte mich. Ich war wütend aber konnte nichts ausrichten. Um die Mittagszeit kam Frau Müller ins Zimmer. Sie hatte einen Teller mit Ei und Spinat und meinte das Sie mich füttern soll, da Michael einkaufen gegangen ist. Ich wollte auf keinen Fall von dieser Frau in meinem Schlafzimmer gefüttert werden und sagte das ich keinen Hunger habe. Frau Müller meinte aber "Kindchen der Appetit kommt beim Essen". Sie band mir einen Latz aus Plastikfolie um und anschließend hatte ich auch schon den ersten Löffel Spinat im Mund. Da ich eh keine Chance hatte mich zu wehren aß ich artig meinen Teller auf. Danach trank ich noch ein großes Glas Pfefferminztee leer. Als Ich den Latz wieder ab hatte meinte ich das ich auch mal groß muss und ob ich dafür mal aufstehen und auf Toilette gehen darf. Frau Müller meinte aber das Michael die Schlüssel fürs Segufix eingesteckt hat, als er außer Haus ging. Ich solle doch die Windel benutzen, da Sie sowieso bald gewechselt wird. Das wollte ich mir unter allen Umständen ersparen vor Frau Müller in meine Windel zu scheißen und fragte wann denn Michael wiederkommen würde. Frau Müller meinte das Michael anschließend noch mal in die Firma müsste, da ein Problem an der Abfüllanlage wäre und das könne dauern. Ich war stinksauer auf Ihn. Mir blieb keine Möglichkeit und ich benutzte meine Windel auch fürs große Geschäft, anschließend rief ich Frau Müller und meinte etwas verlegen "ähm, ich glaube meine Windel müsste jetzt mal gewechselt werden". Sie schlug die Bettdecke zurück, legte mir eine Unterlage ins Bett, nahm mir die volle Windel ab und wusch mich danach sehr gründlich. "Na Kindchen, war doch gar nicht so schlimm, oder? Wissen Sie bei meiner Tochter mache ich das nun schon seit Jahren, für mich ist das nichts ungewöhnliches und Sie sollten sich auch daran gewöhnen." Nachdem Sie mich ausgiebig mit Babyöl eingeschmiert hatte, verpackte Sie mich fachgerecht in eine frische Windel und deckte mich wieder zu. Ich wollte von Ihr wissen, was denn mit Ihrer Tochter wäre. Frau Müller erzählte mir das Ihre Tochter Janine vor 2 Jahren mit dem Motorrad einen Unfall hatte und seitdem völlig inkontinent ist. "Sie war mehrere Monate im Krankenhaus da Sie sich auch noch einen Arm und ein Bein gebrochen hatte und operiert werden musste. Janine hat sich nie damit abfinden können, das sie nun ständig auf Windeln angewiesen sein würde. Als ich Sie zum ersten Mal im Krankenhaus besuchte, wollte Sie auf jeden Fall verhindern, das ich von den Windeln erfahre, aber durch den Arzt wusste ich natürlich Bescheid. Sie lernte dann in der Reha langsam wieder Laufen, wurde aber mit der Zeit immer depressiver. Irgendwann war Sie dann verschwunden und wurde durch eine Frau bei uns im Park gefunden. Sie hatte sich versucht mit Tabletten das Leben zu nehmen. Anschließend war Sie in einer geschlossenen psychiatrischen Klinik und nach der Entlassung wird Sie tagsüber in einer Therapiegruppe ambulant betreut. An den Wochenenden und Abends kümmere ich mich dann um Sie. Janine wird genauso mit einem Segufix am Bett fixiert. Vielleicht können Sie uns ja mal am Wochenende besuchen, wenn Sie aus Klinik dann wieder da sind." Gegen Abend kam dann endlich auch Michael wieder nach Hause, nachdem Frau Müller einige Zeit vorher die Wohnung verlassen hatte. Er tat ganz unschuldig und wollte wissen, ob ich den Tag gut verbracht habe. Ich war immer noch sauer und fragte nur, ob es denn nötig war mich den ganzen Tag über ans Bett zu fesseln und mich von Frau Müller versorgen zu lassen. Michael meinte aber das er auf Nummer sicher gehen will, da er die Verantwortung für mich übernommen habe und das ich den Tag doch gut überstanden hätte. Daraufhin machte er mich los, damit ich mich noch frisch machen kann und etwas Bewegung habe. Meine Windel solle ich aber gleich anbehalten. Danach nahmen wir in aller Ruhe gemeinsam unser Abendessen ein. Übermorgen war mein Urlaub dann ja auch beendet und ich musste in diese Klinik zur weiteren Behandlung. Ich wollte wissen ob schon klar war, wie lange ich in der Klinik bleiben muss. Michael meinte, das es wohl noch mal 8 bis 12 Wochen sein könnten. Er werde sich aber nach meiner Einlieferung genau erkundigen und es mir dann mitteilen. Übermorgen früh würde ich dann von der Klinik abgeholt werden. Als Zeit wäre 9:00 Uhr vereinbart, damit wir genug Zeit haben alles in Ruhe vorzubereiten, denn ich muss frisch gewindelt in Klinikkleidung warten damit die Pfleger mich transportfertig machen können. Wir genossen dann den Abend zu zweit bevor ich dann wieder bettfertig von Michael im Bett fixiert wurde.

Als ich am anderen Morgen wach wurde, kam gleich Michael an mein Bett, er schlug die Decke zurück danach berührte er zärtlich meinen Körper. Seine Hände kreisten von meinen Brüsten bis er an meiner Windel angelangt war. Da meine Windel schon ganz schön nass war knetete er durch die Windel meine Muschi bis ich immer geiler wurde. Seine Hand wanderte in meine Windel und rieb an meiner Spalte. Ich stöhnte und bat er solle doch weiter machen. Er stieg in mein Bett. Mit seinem Finger durchbohrte er die Folie meiner Windel und drang nachdem er das Loch aufgerissen hatte langsam in mich ein. Ich fühlte mich wie auf Wolken. Gefesselt im Bett und Michael in mir. Wir kamen wieder fast gleichzeitig. Ich flüsterte das es supergeil war, so gefesselt gevögelt zu werden. Durch die Wärme in der Windel empfand ich den Höhepunkt noch intensiver und Micha meinte das Ihm der Sex mit seiner Pampersmaus auch besser gefällt. Als er mich dann losmachte, ging ich ins Bad um mich frisch zu machen. Wir verbrachten danach einen wunderschönen Tag in der Stadt und Zuhause. Am Abend wickelte mich Michael dann gleich nach dem Essen und brachte mich ins Bett damit ich morgen dann fit wäre. Ich wäre zwar lieber noch etwas aufgeblieben, aber er duldete keinen Widerspruch und somit lag ich heute schon recht zeitig gefesselt in meinem Bett. Meine Gedanken kreisten was mich wohl in der nächsten Zeit erwarten würde, aber morgen würde ich es ja wissen. Um 7:00 Uhr am anderen Morgen weckte mich Michael und machte mich vom Bett los. Ich ging gleich ins Bad und legte die Windel ab, danach duschte ich und machte mich frisch. Michael hatte unterdessen schon die Kliniksachen rausgelegt. Ich legte mich gleich aufs Bett um mich von Micha frisch wickeln zu lassen. Er verpasste mir eine extra dicke Nachtwindel und darüber noch eine rosa Windelhose welche mit im Klinikpaket war. Anschließend musste ich eine rosa Strickstrumpfhose und ein rosa Leinenkleid anziehen. Das Kleid reichte mir bis an die Knöchel und wurde im Rücken mit einem langen Reißverschluss geschlossen. In der Tasche war dann noch ein Fesselgurt, aber Micha meinte wir frühstücken noch in aller Ruhe und danach werde er mir den Gurt erst ummachen. Ich aß ein Brötchen und trank einen großen Becher Kaffee. Ca. viertel vor Neun meinte Micha das er mich dann mal fertig machen will. Er holte den ledernen Fesselgurt aus der Tasche, legte ihn mir um und verschoss ihn am Rücken, vorn waren zwei Ringe an denen je eine Lederfessel befestigt war. Als meine Hände darin waren, legte mir Michael so etwas wie ein Korsett um meinen Hals und meine Schulter. Dieses Teil wurde an den Seiten mit je einem Klappverschluss und einem Klettband gesichert. Nun konnte ich meinen Kopf kein Stück mehr drehen oder auf und ab schauen. Ich setzte mich auf einen Stuhl und mir wurde schon ganz schön mulmig was jetzt auf mich alles zukommt. Keine 5 Minuten später klingelte es bei uns an der Tür und Michael ließ 2 Pfleger und eine Schwester herein. Die Pfleger hatten eine Trage mit und stellten diese bei uns im Flur ab. "Hallo ich bin Schwester Claudia und Sie sind sicher Anja Schulz. Bitte kommen Sie mit raus in den Flur und legen Sie sich bitte schon mal auf die Trage." Auf dem Flur legte ich mich dann gleich auf die Trage an der reichlich Gurte vorhanden waren, wo ich auch gleich von den beiden Pflegern festgemacht wurde. Einige Gurte wurden über meinen Körper festgezogen und selbst meine Arme und Beine wurden noch mal extra mit Gurten gesichert. Mein Kopf lag in einer Art Halbschale in der das Korsett einrastete. Als die Pfleger fertig waren, lag ich völlig bewegungsunfähig und hilflos da. Kurz darauf kamen Michael und Schwester Claudia aus dem Wohnzimmer. Michael beugte sich zu mir herunter, ich sah das er sich ein paar Tränen weggewischt hatte, er sagte mir das ich in eine geschlossene Anstalt komme in der es keinerlei persönliche Freiheiten gibt und das ich die nächsten Monate sehr stark sein muss, denn in dieser Anstalt soll mein Willen und meine Persönlichkeit zuerst gebrochen und dann wieder aufgebaut werden. Die Pfleger nahmen nun die Trage, öffneten die Tür und trugen mich zum Auto. Die hintere Tür wurde geöffnet und die Trage hineingeschoben. Schwester Claudia stieg ebenfalls hinten mit ein und schon fuhr das Auto los. Während der Fahrt zog die Schwester eine Spritze auf und meinte das ich erst mal für die Fahrt ruhiggestellt werde. Ich spürte einen leichten Einstich und kurz darauf schlief ich auch schon ein.

In einem weißgekachelten Raum kam ich langsam wieder zu mir. Ich lag, bis auf die Windel, völlig nackt auf einem Behandlungstisch und war nur mit einem dünnen Tuch zugedeckt. Natürlich war ich wieder mit einem Segufix fixiert. Ich zerrte etwas an meinen Fesseln, da kam auch schon Schwester Claudia und meinte das jetzt gleich mit der Behandlung begonnen wird. Sie nahm mir die Windel ab, gleich darauf kamen 2 Pfleger hoben mich auf eine Liege und fuhren mit mir ins Badezimmer. Dort angekommen durfte ich von der Liege steigen. Die Pfleger fassten mich rechts und links an den Armen und hoben mich in eine große Wanne. Ich erschauderte, denn die Wanne war mit kaltem Wasser gefüllt. Ich wurde nach unten gedrückt, anschließend kam ein Drahtgitter über die Wanne, so das nur noch mein Kopf herausschaute. Ich zitterte am ganzen Körper, bettelte und schrie aber nichts half. "Sie werden jetzt 5 Minuten in der Wanne aushalten, in diesem Wasser ist ein Elektrolyt enthalten welches das Haarwachstum an Ihrem Körper für mindestens 6 Monate verhindert, anschließend werden wir Sie wieder herausholen." Für mich war es wie eine Ewigkeit, als dann endlich das Drahtgitter geöffnet wurde und die Pfleger mich aus der Wanne zogen. Mir wurde ganz schwarz vor Augen. Zum Glück wurde ich gleich wieder auf die Liege gelegt und anschließend ins Behandlungszimmer geschoben. Als ich dann endlich wieder auf dem Behandlungstisch lag, wurde ich von den Pflegern gleich wieder gefesselt. Ein Pfleger spreizte meine Beine und legte sie in die am Tisch befindlichen Beinschalen. Ich musste noch etwas nach unten rutschen damit meine Füße richtig in den Beinhaltern postiert waren. Anschließend wurde meine Beine mit stabilen Klettbändern an den Schalen befestigt. Schwester Claudia erklärte mir das ich Dauerkatheder erhalte und somit gänzlich die Kontrolle über meine Blase und meinen Darm verliere. Ich weinte und schrie das man so was doch nicht tun könne aber die Pfleger lachten nur und Schwester Claudia begann nun schon, mir den Blasenkatheder zu legen. Als der Katheder durch meinen Schließmuskel in die Blase gelangte spürte ich nur ein kurzes Brennen. Schwester Claudia blockierte den Katheder in meiner Blase mit einem schnell härtenden Gel, anschließend schnitt Sie den Katheder gleich am Ausgang meiner Harnröhre ab und meinte das ich vorn schon mal komplett inkontinent sei. Nun nahm Sie einen Plug um ihn mir in den Hintern zu stecken und dort mit Hilfe eines Klebers zu fixieren. Der Plug war innen hohl und somit konnte ich nun auch meinen Darm nicht mehr kontrollieren. Nun schob Sie mir eine Windel unter ölte und cremte mich ein und verschloss anschließend die Windel. Der Pfleger öffnete die Klettbänder an meinen Beinen und ich durfte von der Liege herunter steigen. Der Plug in meinem Hintern drückte wie verrückt. Ich weinte aber Schwester Claudia meinte das ich mich schon daran gewöhnen werde. Anschließend wurde mir vom Pfleger noch eine Plastikwindelhose angelegt. Schwester Claudia zog mir eine Strumpfhose und ein Klinikkleid an. Mir wurde ein Fesselgurt und ein Fußgurt angelegt und ich musste Schwester Claudia auf Station folgen. Durch den Fußgurt konnte ich kaum im Tempo mithalten. Auf Station wurden mir dann die Gurte entfernt und ich musste mich in einen Rollstuhl setzen, in dem ich gleich mit mehreren Segufixgurten fixiert wurde. Meine Arme und Beine waren ebenfalls angegurtet so das ich mich fast nicht mehr bewegen konnte anschließend bekam ich auch noch ein Halskorsett angelegt. Schwester Claudia schob mich in ein Zimmer zog die Bremse des Rollstuhls an und verschwand. Ich weinte nur still vor mich hin. Nach ca. 30 Minuten kam ein Mann ins Zimmer der sich mir als Doktor Knoll vorstellte. "Frau Schulz Sie werden bei uns auf unbestimmte Zeit in unserer Station behandelt. Wir werden Ihre Persönlichkeitsentwicklung von vorn beginnen, das heißt das Sie von uns komplett neu erzogen werden. Die nächsten 2 Wochen werden Sie ins Säuglingsalter zurückversetzt. Diese Zeit werden Sie ständig fixiert in Ihrem Bett verbringen. Durch Ihre Nahrung erhalten Sie einige Zusätze die Ihren Schließmuskel irreparabel schrumpfen lässt so das wir nach 2 Wochen Ihren Katheder entfernen können. Die Kontrolle über Ihre Blase werden Sie dann nie wieder zurückerlangen. Sehen Sie`s als kleines Andenken. Der Plug in Ihrem Darm wird dann ebenfalls entfernt, da auch der Schließmuskel im Darm sich zurückentwickelt. Allerdings regeneriert sich dieser Schließmuskel nach ungefähr 2 Jahren wieder. Bis dahin sind Sie aber komplett inkontinent." Ich glaubte nicht richtig zu hören und schrie den Arzt an, das sei Körperverletzung und mein Mann würde die Klinik verklagen. Doktor Knoll meinte aber ganz gelassen, das ich mein Einverständnis für alle Maßnahmen gegeben habe und das Michael mindestens die nächsten 6 Monate keinen Kontakt zu mir haben wird. "Glauben Sie mir nach Ihrer Behandlung werden Sie uns dankbar sein. Schwester Claudia und unser Pfleger werden Sie jetzt vorbereiten und bettfertig machen. Vorher werden wir aber noch Ihre Haare ganz kurz schneiden da Ihre langen Haare Sie hier nur stören würden." Ich bettelte und schrie das ich doch wenigstens meine schönen langen Haare behalten dürfte, aber die Schwester meinte das ich hier ja nicht auf einer Misswahl bin und die Haare nach meiner Entlassung dann ja wieder wachsen könnten. Der Pfleger legte mir einen großen Plastikumhang über anschließend kam ein Mann mit einer elektrischen Haarschneidemaschine und fing an meine Haare abzuscheren. Nach kurzer Zeit hatte ich nur noch ca. 2cm kurze Stoppeln und der Pfleger nahm den Umhang ab und schob mich auf den Gang wo ich von Schwester Claudia schon in Empfang genommen wurde. Die Schwester schob mich in ein Zimmer in dem ein Krankenbett stand und der Pfleger nahm mir die Gurte ab. Ich durfte kurz aufstehen, Schwester Claudia nahm mir das Halskorsett ab und zog mir das Kleid aus, sie holte ein Nachthemd hervor und zog es mir über. Das Nachthemd hatte lange Ärmel und es waren gleich so etwas wie Handschuhe angearbeitet so das gezwungen war, ich meine Hände ständig als Faust zu haben. Das Nachthemd war aus einem ganz weichen Flanellstoff, hatte einen Stehkragen und wurde an der Schulter durch einen kleinen Reißverschluss zugemacht. Anschließend musste ich mich ins Bett legen wo ich sofort fixiert wurde. Das Bett war mit einer ganz weichen Plastikfolie bespannt und fühlte sich ganz kühl an als ich mich hinlegte. Im Schulterbereich war so etwas wie ein Korsett am Bett befestigt, der Pfleger schob mich etwas nach oben, das ich direkt am Korsett anstieß. Er legte noch eine Halsstütze darauf und schob sie zwischen meine Schultern und meinen Hals. Danach befestigte er die Halsstütze mit zwei Schnappverschlüssen an dem Korsett. Ich konnte nun meinen Kopf und meine Schultern kein bisschen mehr bewegen. Schwester Claudia deckte mich zu und verließ zusammen mit dem Pfleger das Zimmer. Ich war nun allein, konnte mich überhaupt nicht mehr rühren und mir war ganz einfach elend zumute. Irgendwann kam dann der Pfleger wieder und fütterte mich mit einer großen Babyflasche. Der dünne Brei schmeckte nicht schlecht und so trank ich die Flasche recht zügig aus. Das saugen hat aber ganz schön angestrengt und so bin ich danach gleich in einen tiefen Schlaf gefallen.

 

 

Der Pfleger legte mir einen großen Plastikumhang über anschließend kam ein Mann mit einer elektrischen Haarschneidemaschine und fing an meine Haare abzuscheren. Nach kurzer Zeit hatte ich nur noch ca. 1cm kurze Stoppeln und der Pfleger nahm den Umhang ab und schob mich auf den Gang wo ich von Schwester Claudia schon in Empfang genommen wurde. Die Schwester schob mich in ein Zimmer ohne Fenster in dem ein Krankenbett stand, und der Pfleger nahm mir die Gurte ab. Ich durfte kurz aufstehen, Schwester Claudia nahm mir das Halskorsett ab und zog mir das Kleid aus, sie holte ein Nachthemd hervor und zog es mir über. Das Nachthemd hatte lange Ärmel und es waren gleich so etwas wie Handschuhe angearbeitet so das gezwungen war, ich meine Hände ständig als Faust zu haben. Das Nachthemd war aus einem ganz weichen Flanellstoff, hatte einen Stehkragen und wurde an der Schulter durch einen kleinen Reißverschluss zugemacht. Anschließend musste ich mich ins Bett legen wo ich sofort fixiert wurde. Das Bett war mit einer ganz weichen Plastikfolie bespannt und fühlte sich ganz kühl an als ich mich hinlegte. Im Schulterbereich war so etwas wie ein Korsett am Bett befestigt, der Pfleger schob mich etwas nach oben, das ich direkt am Korsett anstieß. Er legte noch eine Halsstütze darauf und schob sie zwischen meine Schultern und meinen Hals. Danach befestigte er die Halsstütze mit zwei Schnappverschlüssen an dem Korsett. Ich konnte nun meinen Kopf und meine Schultern kein bisschen mehr bewegen. Schwester Claudia deckte mich zu und verließ zusammen mit dem Pfleger das Zimmer. Ich war nun allein, konnte mich überhaupt nicht mehr rühren und mir war ganz einfach elend zumute. Irgendwann kam dann der Pfleger wieder und fütterte mich mit einer großen Babyflasche. Der dünne Brei schmeckte nicht schlecht und so trank ich die Flasche recht zügig aus. Das saugen hat aber ganz schön angestrengt und so bin ich danach gleich in einen tiefen Schlaf gefallen. Ich wurde in völliger Dunkelheit dann langsam wieder wach, wusste aber nicht ob ich nun Minuten oder Stunden geschlafen hatte. Nach einiger Zeit ging die Tür auf, eine Schwester machte Licht an und kam ins Zimmer.

Am liebsten hätte ich mir die Augen zugehalten, da das grelle Neonlicht ziemlich unangenehm war, aber meine Arme waren ja fixiert, so konnte ich nur die Augen etwas zukneifen. Die Schwester stellte sich mir als Lernschwester Maren vor und meinte das Sie mich dann mal frisch windeln und waschen wird. Sie schob mein Nachthemd nach oben und entfernte die Gurte am Oberschenkel. Als Sie die Windelhose und die Windel öffnete konnte man ziemlich deutlich riechen das ich meine Windel gut gefüllt habe. Schwester Maren wusch meinen Genitalbereich sehr gründlich anschließend schmierte Sie mich ausgiebig mit Babycreme ein und schob mir dann eine neue Windel unter, die Sie ziemlich straff verschloss. Jetzt noch die Windelhose und gleich danach legte Sie mir die Gurte wieder an, zog mein Nachthemd wieder nach unten, ging zur Tür, löschte das Licht und war auch schon verschwunden. So war ich wieder in völliger Dunkelheit allein. Schwester Maren hat während meiner Pflege kein Wort noch mit mir gesprochen. Mein Windelwechsel hat vielleicht 15-20 Minuten gedauert. Ich wusste nicht ob es Morgen oder Abend war, oder gar wie viel Uhr. Mir war schlecht, ich fühlte mich ganz elend und weinte was das Zeug hielt. Durch mein Heulen konnte ich wenigsten etwas von meiner Angst abbauen. Irgendwann bin ich dann wieder in einen erholsamen Schlaf gefallen aus dem ich durch Schwester Claudia dann wieder geweckt wurde. Sie legte mir einen Plastiklatz um und fütterte mich mit einem Brei. "Wie lange bin ich jetzt schon hier." Schwester Claudia machte aber nur "Psst Sie sollen doch keine Fragen stellen, wenn Ihre 2 Wochen um sind werden Sie es dann merken. Sie sollen sich ganz entspannt ausruhen und sich um nichts Gedanken machen. Ihre Windel wird Ihnen dann unser Pfleger noch mal wechseln aber das hat noch etwas Zeit". So war ich wieder im dunklen Zimmer allein. Irgendwann ging dann wieder die Tür auf und 2 Pfleger kamen um meinen Windelwechsel vorzunehmen. Sie lösten meine Fixierungen setzten mich auf, zogen mir das Nachthemd aus. Nachdem Sie eine Unterlage in meinem Bett hatten, nahmen Sie mir auch die Windeln ab. Stimmt ja, ich war ja komplett inkontinent und so würde ich ja nichts merken wenn plötzlich etwas aus mir herauslaufen würde. Ich wurde durch die beiden Pfleger komplett gewaschen und anschließend mit Franzbranntwein eingerieben. Nach einiger Zeit verspürte ich am ganzen Körper ein eigenartiges Kribbeln. Die Unterlage in meinem Bett hatte während dieser Zeit auch schon etwas abbekommen. Ich machte bei vollem Bewusstsein ins Bett und bemerkte überhaupt nichts davon. Der Pfleger schmierte mich nun wieder dick mit Creme ein und verpackte mich in einer frischen Windel. Der andere Pfleger zog mir eine Windelhose an und hob mich aus dem Bett auf eine Liege auf der ich auch sogleich Fixiert wurde. Anschließend brachten Sie mein Bett wieder in Ordnung, wischten das Betttuch ab und ich wurde nun wieder ins Bett zurückgehoben wo ich gleich wieder fixiert wurde. Ich wurde wieder gefüttert mit einer großen Flasche, nachdem ich Sie leergetrunken hatte, löschte ein Pfleger das Licht. Gleich danach bin ich in einen tiefen Schlaf gefallen. Vermutlich war in der Nahrung auch gleichzeitig ein Beruhigungs- und Schlafmittel.